Kommentar
Die Jagd im Bezirk St. Pölten wird immer weiblicher

- Kommentar aus der Redaktion.
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Kommentar aus der Redaktion zum Thema "310 Jägerinnen im St. Pöltner Jagdbezirk".
ST. PÖLTEN. Unser Bezirk erfreut sich über immer mehr Jägerinnen. Zwei von 310 Frauen haben mir erzählt, warum sie jagen (Artikel rechts). Einerseits ist es das jagdliche Erbe, andererseits auch das Interesse, sein eigenes Fleisch zu erlegen: das Wissen, woher es kommt. Beschäftigt man sich etwas genauer mit dem Thema "Jagd", kommt man schnell zu der Erkenntnis, dass es sich hierbei nicht um ein "blindes Drauflosschießen" handelt.

- Das Jagdrecht sowie alle Rechte und Pflichten der Jäger und Jägerinnen sind im NÖ Jagdgesetz und in der NÖ Jagdverordnung festgelegt, ebenso sind die rechtsverbindlichen Schusszeiten in NÖ in der Jagdverordnung vorgeschrieben.
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Jäger hegen die Tiere, füttern sie und kümmern sich um sie. Jäger besitzen ein großes Wissen über Flora und Fauna des heimischen Waldes. Außerdem gibt es strenge Regeln. Das Jagdrecht sowie alle Rechte und Pflichten der Jäger und Jägerinnen sind im NÖ Jagdgesetz und in der NÖ Jagdverordnung festgelegt, ebenso sind die rechtsverbindlichen Schusszeiten in NÖ in der Jagdverordnung vorgeschrieben. Wild darf grundsätzlich nur während der dort angeführten Zeiträume verfolgt, gefangen und erlegt werden.
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