BAUSTELLE REKAWINKEL
Bürgermeister betreibt Realitätsverweigerung
Sehr geehrte Redaktion!
Im Artikel vom 26.09.2019 wird im Artikel von Frau Redakteurin Brigitte HUBER geschrieben, dass Bgm. Schmidl-Haberleitner mit den betroffenen Bürgern Gespräche geführt hätte.
Tatsache ist, dass er mit keinem der 11 Anrainer der Gartenanlage ein Gespräch in Bezug auf die Gehsteigherstellung "Rekawinkler Berg" geführt hat. Aber wir von der ÖBB Gartenanlage sind - wie wir zu wissen glauben - das ungeliebte Kind.
Wenn der H. Bgm. 50 m weiter gegangen wäre, dann hätte er (siehe beigelegte Fotos) sehen können, dass im Zuge der Bauarbeiten Zugänge zu Gärten, EVN Zählerkasten zubetoniert wurden. Abstiege zu Gärten jetzt nur mit fast einem halben Meter Abstieg zu erreichen sind, die Entsorgung der Fäkalien (Senkgrube) nur unter Behinderungen auf der B44 (oder am Gehsteig) möglich sein wird, Beschädigung an Grundstückspfeilern ignoriert werden u.v.m.
Sie können sich selbst vor Ort einen Eindruck schaffen - aber das ist die Realität.
Die Qualität der Bauarbeiten sei unbestritten - noch dazu bin ich in diesem Falle nicht der Fachmann.
Mit freundlichen Grüßen
Tomek Helmut
Obmann - ÖBB Gartenanlage
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