21 ÖVP-Kandidaten

Bei der Sitzung der ÖVP-Andlersdorf wurden die Weichenstellungen für die Gemeinderatswahl 2010 vorgenommen. Insgesamt 21 Kandidaten bewerben sich um die Sitze im Gemeinderat.
ANDLERSDORF. Als Listenführer bewirbt sich Mag. Johannes Greiner für das Amt des Bürgermeisters. Listenzweiter und Kandidat für das Amt des Vizebürgermeister ist Mag. Michael Berlin.
Das Programm für die kommende Periode wird im Februar im Detail präsentiert. Eckpunkte sind u.a. die Stärkung der Dorfgemeinschaft – Lebenswerte Gemeinde für alle Andlersdorferinnen und Andlersdorfer, die Budgetsituation, die Förderung und Erhaltung der Freiwilligen Feuerwehr Andlersdorf, die Sicherstellung und Erhaltung der Infrastruktur, die Umsetzung notwendiger Bauvorhaben zum Beispiel schrittweise Umsetzung der (thermischen) Amtshaussanierung, die Entwicklung eines Energiekonzepts für die Gemeinde, Ortsbildpflege und Ortsbildgestaltung sowie die Pflege und Erweiterung des Kinderspielplatzes.
Im Jahr 2008 wurde seitens der ÖVP ein großer Vertrauensvorschuss bei der Bürgermeisterneuwahl gegeben und durch die ÖVP ein einstimmiges Votum ermöglicht.
Leider haben sich danach, trotz vieler einstimmiger Beschlüsse im Jahr 2009, bei bestimmten Zukunftsthemen große Auffassungsunterschiede herausgestellt.
Der Vorstand der Volkspartei hat daher einstimmig beschlossen mit einem eigenen Bürgermeisterkandidaten anzutreten.
„Mein Ziel nach der Wahl bleibt es aber weiterhin die Zusammenarbeit zwischen den anderen Gemeinderatsfraktionen zu suchen und zu stärken damit auf Basis einer sachlichen Ebene gute Lösungen für die Andlersdorfer im Gemeinderat gefunden werden können“, so Spitzenkandidat Johannes Greiner.

Zur Sache
Weitere Kandidaten
DI Beate Fabian, Angela Fabian, Bernhard Berlin, DI Gerhard Habitzl, Johann Maggoschitz, Ing. Christoph Unger, Johann Greiner, Theresa Berlin, Siegfried Schwarzinger jun., Franz-Josef Windisch, Johann Friedrich, Maria Greiner, Siegfried Schwarzinger sen., Waltraud Fabian, Mag. Susanne Glanzegg, Mathias Redl, Kathrin Fabian, Petra Weninger und Heinz Berlin.