Die Stadt mit vielen Gesichtern: Mank

- Foto: photo-graphic-art/Daniela Matejschek
- hochgeladen von Bezirksblätter Melk
MANK. Treffpunkt „SoleAerium“ – hier beginnt unsere Entdeckungstour durch die kleine, aber feine, Stadt Mank. Petra Schrittwieser, seit gerade mal zehn Wochen stolze Mutter eines Sohnes, ist unsere Fremdenführerin und Covergirl in Personalunion und zeigt den Fotografen von Photo-Graphic-Art sowie dem BEZIRKSBLÄTTER Team einige Highlights ihrer Heimat, die die gebürtige St. Pöltnerin gemeinsam mit uns entdeckt.
Ein Ort voller Salz und Luft
Das Manker Freiluftinhalatorium trägt den Namen „SoleAerium“. Diese Bezeichnung setzt sich aus den Worten „Sole“ (= Salz) und „Aer“ (= Luft) zusammen.
Im SoleAerium tropft über Bündel von Tannenreisig salzhältiges Wasser, dabei werden in der Luft ätherische Öle frei, die Aerosole. Diese Luft, trotz der Lage im Binnenland, ist mit dem Klima am Meer vergleichbar. Damit wird im SoleAerium die Luft „mittelmeer-ähnlich“ und ist für jeden Menschen, egal welchen Alters, zu empfehlen. Durch das Einatmen dieser gesunden Luftkombination wird ein günstiger Einfluss auf die Atemwege erzielt.
Das SoleAerium wurde von der Stadtgemeinde Mank, gemeinsam mit dem Kneipp-Aktiv-Club Mank, der Bevölkerung und dem Land Niederösterreich realisiert.
Ein Ort der puren Entspannung
Das SoleAerium ist in einer großzügig angelegten Parkanlage mit dem neu gestalteten „Kräutergarten“ eingebettet, welche nach dem Aufenthalt im Atemparadies zum Verweilen einlädt.
Naturinteressierte kommen in dem kleinen aber feinen Kräutergarten zur Ruhe und können für einen Moment dem ansonsten oft stressigen Arbeitsalltag lebwohl sagen.
Die empfohlene Aufenthaltsdauer im SoleAerium beträgt übrigens mindestens 30 bis 60 Minuten, je nach Wohlbefinden kann man diesen Vorgang unbegrenzt wiederholen.
Ein Buch mit vielen Gesichtern
Getreu dem Motto „Die Stadt mit vielen Gesichtern“ setzten die Manker diesen Satz heuer erneut in die Tat um. Das Ergebnis: „2010 - DIE GESICHTER DER STADT MANK“, ein Farbbildband mit allen Mankerinnen und Mankern im Jahr 2009 auf 262 Seiten. Mehr Informationen dazu auch auf www.mank.at
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