1618, 1918, 1938… Ein Jubiläum jagt das andere: Fluch oder Segen für die Geschichtswissenschaften? Eine Podiumsdiskussion
Das Jahr 2018 verheißt Österreich eine Hochkonjunktur an Jubiläen. In diesem „Achter-Jahr“ scheint sich die Erinnerung an 1618, 1918, 1938 förmlich aufzudrängen. Ob der „Zwang der runden Zahl“ die Geschichtswissenschaften eher belebt oder doch mehr hemmt – dieser Frage spürt die hochkarätige Diskussionsrunde nach.
Programm
Begrüßung
Archivdirektor Roman Zehetmayer
Leiter NÖ Landesarchiv und NÖ Landesbibliothek
Grußworte
Landesrat Ludwig Schleritzko in Vertretung von
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner
Impulsreferat
Michael Hochedlinger, Österreichisches Staatsarchiv
Diskutanten und Diskutantinnen
Brigitte Bailer, ehemalige wissenschaftliche Leiterin des
Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes
Doron Rabinovici, Schriftsteller und Historiker
Christian Rapp, wissenschaftlicher Leiter des
Hauses der Geschichte Niederösterreich
Monika Sommer, Direktorin des Hauses der Geschichte Österreich
Karl Vocelka, Kurator zahlreicher Ausstellungen
Moderation
Stefan Eminger, Leiter des Referats Zeitgeschichte
im NÖ Landesarchiv
Imbiss mit freundlicher Unterstützung
von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner
Anmeldung: post.k2veranstaltungen@noel.gv.at,
auf www.aufhebenswert.at oder unter 02742/9005 -12835
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