Hirter Bockbier wurde angezapft
Dieser Termin hat bereits Tradition: Die Hirter Brauerei lud Wirte, Freunde und Partner zum traditionellen Bockbieranstich. Eindrucksvolle Kulisse war auch heuer wieder die Verladestraße: Dort, wo sonst Kisten und Fässer in LKW verladen werden, wurde Platz für die 800 Wirte und Besucher aus Nah und Fern gemacht.
Auf dieser Fläche gab es Gulasch, Musik von den Wendl Buam und eine Modenschau des Trachtenhauses Strohmaier Weitensfeld. Und natürlich durfte das begehrte, sieben Prozent starke Bockbier nicht fehlen, das heuer "etwas anders schmeckt, aber immer noch das beste Bockbier ist, das wir je hatten", wie Braumeister Raimund Linzer erklärte. Er sprach auch gleich eine Empfehlung für den anwesenden Franz Klammer aus, der am nächsten Tag ja seinen traditionellen Wandertag zu bestreiten hatte: Auf keinen Fall weniger als zwei Bier trinken, sonst fehle die Kraft.
Schließlich freute sich die Eigentümerfamilie der Hirter Brauerei (allen voran Nelly Möller, Astrid Matchett-Krenn und Klaus Möller) auch über einen neuen Hirter-Wirt: Helmut Gitschthaler, der Gurker Wirt aus Klagenfurt, hatte die Ehre, das erste Fass anzuschlagen.
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