Stadt-Geschichte für Genießer

- <b>Domenikus,</b> Dieter, Barbara und Hanna Craigher mit Bürgermeister Josef Kronlechner
- hochgeladen von Markus Vouk
Idee für Schokolade lieferte die Tochter. Familienbetrieb produziert seit dreißig Jahren Schokolade.
FRIESACH. Anlässlich des 800-Jahr-Jubiläums der Stadt Friesach kreierte die Scholokadenmanunfaktur Craigher zwei Jubiläumsschokoladen, die unter dem Namen "800 Jahre civitas Friesach" angeboten werden. Die Idee stammt von Tochter Hanna Craigher. "Sie hatte die Idee. Mein Sohn Domenikus und ich haben zwei Jubiläumsschokoladen entwickelt", sagt Chocolatier Dieter Craigher, und weiter: "Nach dem Friesacher Würfel und dem Friesacher Pfenning haben wir ein weiteres Stück Geschichte in Schokolade verpackt." Bei den Schokoladen wird auf Haltbarmittel und Geschmackverstärker verzichtet. Die Tafeln werden unter dem Motto "Liebe zum Handwerk, die man schmeckt" produziert. "Dadurch wird jedes Stück Craigher-Schokolade zu einem Unikat", sagt Hanna.
Dreißig Jahre Schokolade
Der Familienbetrieb, der im Jahr 1914 eröffnet wurde, startete vor rund dreißig Jahren mit der Schokoladenproduktion. Der "Friesacher Würfel" und der Friesacher Pfenning" sind beliebte Mitbringsel aus der Burgenstadt. Der Betrieb wurde im Jahr 2000 mit der "Goldenen Kaffeebohne" ausgezeichnet und führt das Wappen der Stadt Friesach.
Zartbitter- oder Milchschokolade
Die vanillige Milchschokolade wurde mit einem Hauch Cointreau, Aranzini, Nougat und Marzipan verfeinert. Die 56-prozentige Zartbitterschokolade mit Walnusskrokant wurde mit Nougat und einem Hauch Orange abgerundet.


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