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Althofen fördert Start-Ups und neue Arbeitsplätze

Bürgermeister Walter Zemrosser (links) und Vize-Bürgermeister Michael Baumgartner besprechen die Richtlinien zur neuen Wirtschaftsförderung | Foto: Stadtgemeinde Althofen
  • Bürgermeister Walter Zemrosser (links) und Vize-Bürgermeister Michael Baumgartner besprechen die Richtlinien zur neuen Wirtschaftsförderung
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Die Stadtgemeinde Althofen beschloss Wirtschaftsförderungen: Betriebs-Neuansiedelungen und Start-up-Unternehmen erhalten temporäre finanzielle Unterstützung.

ALTHOFEN. Die Stadt Althofen ein pulsierender Wirtschaftsstandort, nicht nur Großbetriebe, sondern auch viele Mittel- und Kleinbetriebe sorgen für an die 4.500 Arbeitsplätze. „In der letzten Gemeinderatssitzung wurden neue Förderrichtlinien beschlossen, die dazu beitragen sollen, dass die Stadt als Wirtschaftsstandort auch weiterhin attraktiv bleibt“, gibt Bürgermeister Walter Zemrosser bekannt. „Nicht nur, aber insbesondere auch für die Innenstadt müssen Impulse gesetzt werden, um Leerständen entgegenzuwirken und ein attraktives Einkaufsangebot und Arbeitsplätze vor Ort zu fördern“, fügt Vizebürgermeister Michael Baumgartner hinzu.

Mietzuschuss für Unternehmer

Daher wurde beschlossen, dass die Stadt Betriebs-Neuansiedelungen mit einem zeitlich befristeten Mietzuschuss unterstützt. Auch Jung- und Start-up-Unternehmen sollen gefördert werden: Die Stadt Althofen gewährt im Rahmen der Wirtschaftsförderung eine Mietbeihilfe für Geschäfts- beziehungsweise Betriebsansiedelungen in leerstehenden Geschäftslokalen in Althofen sowie eine Förderung für neu geschaffene Arbeitsplätze. Die Förderhöhe beträgt zwei Drittel der Mietkosten für maximal sechs Monate. Die Förderung ist mit einer maximalen Nettomiete in Höhe von neun Euro pro Quadratmeter beziehungsweise einer Gesamtfläche im Ausmaß von maximal 200 Quadratmeter gedeckelt. „Für jeden in der Stadt Althofen neu geschaffenen Vollzeit-Arbeitsplatz wird eine finanzielle Prämie gewährt. Teilzeit-Arbeitsplätze mit mindestens 50 Prozent Beschäftigungsausmaß werden ebenfalls gefördert“, erklärt Finanzreferent Michael Baumgartner.

Geld für Co-Working-Spaces

Angehende Freiberufler und künftige Selbstständige benötigen eine gut ausgestattete Infrastruktur am Arbeitsplatz und angemessene Besprechungsräume, die im eigenen Zuhause meist nicht vorhanden sind. Deshalb werden auch sogenannte Co-Working-Spaces, also moderne, offene Bürogemeinschaften die sich Arbeitsplatz, Drucker und Besprechungsräume teilen, durch die Stadtgemeinde Althofen zeitlich begrenzt gefördert und damit leistbarer gemacht. Gefördert wird eine Nettomiete im Ausmaß von 70 Prozent bis zu einem Maximalbetrag von 250 Euro pro Monat. Der maximale Förderzeitraum beträgt hierfür zwölf Monate.
Mehr Infos:
Nähere Informationen zu den Richtlinien für Wirtschaftsförderungen erhält man im Rathaus der Stadtgemeinde Althofen unter 04262/2288 - DW 19 oder DW 26 sowie auf der Homepage unter www.althofen.gv.at!

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