FF Straßburg steckte für Übung Wohnhaus in Brand
Die FF Straßburg nahm einen Wohnhausbrand in Hackl mit mehreren Brandszenarien an.
HACKL. Bekämpfen der verschiedenen Brandszenarien im Wohnhaus unter schwerem Atemschutz, Brandbekämpfung beim Wohnhaus von außen mit mehreren Angriffsleitungen, die Brandausbreitung verhindern sowie das Schützen der Nebengebäude mit der Drehleiter der FF Althofen – das war das Ziel der letzten Übung der FF Straßburg.
Der Übungsablauf
Die verschiedenen Übungsszenarien wurden von der Feuerwehr Straßburg vorbereitet. Für die Atemschutztrupps konnten in einem Abbruchgebäude die Brandszenarien vorbereitet werden. Im Wohnhaus mussten mehrere Zimmerbrände sowie ein Kellerbrand von den Atemschutztrupps bekämpft werden. "Von den restlichen Kameraden ohne Atemschutz wurde die Brandbekämpfung von außen unterstützt und die Ausbreitung verhindert", berichtet Gruppenkommandant Martin Truppe. Die Wasserversorgung wurde vom nahegelegenen Gurkfluss sichergestellt.
Die Brandbekämpfung
Insgesamt sieben Atemschutztrupps wurden zur Brandbekämpfung eingesetzt. Dabei wurden von den Atemschutzgeräteträgern 36 Einsatzstunden unter schwerem Atemschutz geleistet. Nach erfolgreichem Übungsverlauf wurde „Brand aus“ gegeben. "Wir bedanken uns bei der Familie Kraßnitzer für das Übungsobjekt und die gute Verpflegung", sagt Truppe
Im Einsatz
FF Straßburg (RLFA 2000, SLF-A, MTF-A mit 18 Mann)
FF St. Georgen / Straßburg (LFA)
FF Althofen (TLF-A 4000, SLF-A, DLK-24)
FF Micheldorf (TLFA 2000, KLF, MTF)
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