Friesach braucht mehr Gästebetten
FRIESACH. Bei der Präsentation des transregionalen Projektes war deutlich herauszuhören, dass mehr Betten in der Region wichtig wären. "In Friesach bräuchten wir dringend mehr Betten", meint Gerhard Mock, dass es aber klar sei, dass dies derzeit finanziell nicht leicht ist. Allerdings: "Wenn Investoren wüssten, wie schön die Region ist, würden sie auch investieren."
Steigende Zahlen
Seit 2013 verzeichnet Friesach einen deutliche Steigerung bei den Nächtigungszahlen und im Tagestourismus. "Wir würden dringend einen Betrieb brauchen", sagt Amtsleiterin Irmgard Lechner-Pirker. Die Burgenstadt wird gern von Schulklassen angenommen, die drei Tage in Friesach bleiben und die Stadt mit ihrer Umgebung kennen lernen. "Wir stoßen aber an unsere Grenze, denn wir könnten noch mehr Klassen in das erfolgreiche Programm aufnehmen, haben aber keine Nächtigungsmöglichkeiten", versuche man daher, JUFA nach Friesach zu bekommen.
Sie kommen wieder
"Friesach ist sehr gut ausgelastet, hätte aber durchaus noch Kapazitäten", sagt auch Stadtrat Karl Pepper. Er kenne Gäste, die als Kinder Friesach besichtigten und jetzt mit ihren Familien wiederkommen.
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