Hirter hilft den Hochwasser-Opfern
Mehr als zwei Wochen sind seit der Hochwasserkatastrophe in Lavamünd vergangen. Doch auch nach dieser Zeit sind viele Schäden noch nicht behoben - bis für die Betroffenen wieder endgültig der Alltag einkehrt, wird es wohl noch lange dauern.
So schlimm das Hochwasser auch war, so groß ist die Hilfsbereitschaft der Kärntner. Aus dem ganzen Land treffen Geld- und Sachspenden in Lavamünd ein, Benefizkonzerte werden gegeben - und auch Unternehmen entschließen sich zur spontanen Hilfe. So auch die Brauerei Hirt: Ab sofort spendet die Micheldorfer Firma für jede in Kärnten verkaufte Kiste Hirter Bier einen Euro für die Betroffenen des Hochwassers in Lavamünd. Die Hirter Spendenaktion läuft bis einschl. 24. Dezember 2012. Sie gilt für alle im Kärntner Lebensmittelhandel verkauften Hirter Bierkisten.
Der Erlös aus dieser Aktion wird am 24. Dezember bekannt gegeben und dem
Soforthilfefond von "Licht ins Dunkel" (Spendenkonto "Soforthilfe Lavamünd")
für die Unterstützung der betroffenen Familien zur Verfügung gestellt. "Die
Privatbrauerei Hirt ist seit Generationen im Familienbesitz und ist sich
der Verantwortung bewusst, gerade in schwierigen Situationen in Kärnten
rasch und unbürokratisch zu helfen", erklärt Hirter-Geschäftsführer Klaus Möller.
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