Korrektur in Rom
Zwei HLW-Schülerinnen nahmen an Sprachprüfung teil
- Die Kandidatinnen Karoline Feichter (links) und Stephanie Holzer Kandidatinnen mit den Prüferinnen Jutta Lin und Martina Kostmann sowie die Betreuerin Pauline Huber.
- Foto: HLW St. Veit
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Karoline Feichter und Stephanie Holzer stellten sich der Prüfung, um das Sprachenzertifikat PLIDA zu erlangen.
ST. VEIT. Das Sprachenzertifikat PLIDA ist ein offizielles Diplom, das von der Società Dante Alighieri in Zusammenarbeit mit der Universität „La Sapienza“ ausgestellt wird. Es bestätigt den Kandidaten Sprachkompetenz in Italienisch laut europäischem Referenzrahmen und wird weltweit anerkannt.
- Karoline Feichter
- Foto: HLW St. Veit
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Im letzten Schuljahr 2020 konnten Corona-bedingt keine Schüler der HLW St. Veit an den PLIDA-Prüfungen teilnehmen. Erstmals wurden heuer in der HLW die Zertifikatsprüfungen abgenommen, da sich kärntenweit nur Karoline Feichter und Stephanie Holzer (beide aus der 5BHW) zu diesem Prüfungstermin für das Niveau B1 angemeldet hatten.
Korrektur in Rom
Unter der Aufsicht von Jutta Lin begann die schriftliche Prüfung, die rund 2,5 Stunden dauerte. Danach nahm die zweite Prüferin Martina Kostmann den Schülerinnen die mündlichen Prüfung ab.
- Stephanie Holzer
- Foto: HLW St. Veit
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Da die schriftlichen Prüfungsarbeiten in Rom korrigiert werden, wird es noch eine Weile dauern, bis die Schülerinnen ihr Zertifikat in ihren Händen halten können. Die Prüferinnen waren auf jeden Fall von den erbrachten Leistungen sehr beeindruckt, heißt es seitens der HLW St. Veit.
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