Liebenswertes St. Georgen am Längsee
Ansiedelung weiterer Betriebe im Fokus
Lieblich, sanft, idyllisch – die Gemeinde St. Georgen am Längsee ist bekannt für ihre intakte Naturlandschaft mit dem wunderschönen Längsee, dem Stift St. Georgen am Längsee, grünen Wäldern und Wiesen, sanften Hügeln und natürlich der imposanten Burg Hochosterwitz und Burg Taggenbrunn.
ST. GEORGEN AM LÄNGSEE. Zahlreiche Gastwirte sind in der Gemeinde beheimatet und Möglichkeiten für Erweiterungen gibt es genug. "Teilweise scheitert es noch an den Bewilligungen für die Umwidmungen zu Gewerbegründen", erläutert Bürgermeister Wolfgang Grilz. Er ist seit zwei Jahren in dem Amt und hat viel vor.
Ein Sportzentrum
Vor allem die Vereine, an deren Gründung er teilweise maßgeblich beteiligt war, sind ihm ein Herzensanliegen. "Es wäre toll, wenn wir es schaffen könnten einen Nahversorger nach Launsdorf zu bekommen und daran anschließend ein Sportzentrum mit intakter Infrastruktur zu schaffen", sieht er eines der Ziele vor sich. Mit dem Martin Hintereggers Projekt "Coach 13", wofür St. Georgen als Standort ausgesucht worden ist, wäre ein idealer Startschuss dafür gegeben.
Arbeitsplätze
Die bestehenden Gewerbebetriebe in der Gemeinde entwickeln sich gut, teilweise ist auch Ausbau angedacht. Von Ärzten über holzverarbeitende Betriebe, KFZ-Betriebe, technische Unternehmen bis hin zu Maschinenbau und Kunststofftechnik ist ein ausgezeichneter Branchemix gegeben. Große Tourismusbetriebe wie das Hotel Stift St. Georgen oder die Burg Hochosterwitz und natürlich der Jacques Lemans Golfclub sind über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt. Zur Gemeinde, die als Arbeitgeber 27 Menschen eine berufliche Heimat bietet, kommen also noch zahlreiche Arbeitsplätze dazu.
Wohnraum
Das Wohnen in der Gemeinde wird dadurch attraktiv und natürlich auch durch die Nähe zur Stadt St. Veit und die Anbindung über die Schnellstraße nach Klagenfurt. "Derzeit haben wir sehr viele Bauvorhaben abzuwickeln", erklärt der Gemeindechef, "dazu kommt noch das Reconstructing-Projekt." Hier wurde schon ein Wohnhaus abgerissen und neu aufgebaut, im Herbst können die ersten Mieter in das neue Haus einziehen. Danach folgt das zweite. Neben dem Wohnraum, der geschaffen wird ist vor allem die Infrastruktur und der Verkehr ein großes Thema in der Gemeinde.
Wasserversorgung
Wolfgang Grilz ist gerne Bürgermeister: "Auch wenn es viel Arbeit bedeutet, ich möchte anpacken und was weiterbringen." Vor allem die Sicherstellung der Trinkwasserversorgung ist derzeit ein großes Projekt. Alte Wasserleitungen müssen erneuert werden, eine neue Quelle wurde erschlossen und der Anschluss an die Wasserschiene soll im Herbst abgeschlossen sein. "Wasser ist unsere Lebensgrundlage, und die muss gesichert sein", ist Grilz überzeugt.
Veranstaltungen
Auf die vielen Veranstaltungen, allen voran das Robbie Williams Konzert bei der Burg Hochosterwitz und das Backhendlfest im September, freut sich der Bürgermeister schon sehr. Immerhin ist das eine großartige Werbung für die Gemeinde und tolle Möglichkeiten für die Bürger sich gemütlich einzufinden und eine schöne Zeit miteinander zu verbringen.
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