Was ist los in Kappel?
Neuer Generationenplatz und Beitritt zur Energiegemeinschaft R2

Kappel am Krappfeld, gerne auch als die Kornkammer Kärntens bezeichnet | Foto: kappel.spoe.at, Gde. Kappel
  • Kappel am Krappfeld, gerne auch als die Kornkammer Kärntens bezeichnet
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Im Rahmen der Gemeindeserie "Nachhaltige Gemeinde" portraitieren wir diesmal die "Kornkammer Kärntens, Kappel am Krappfeld. 

KAPPEL. Die „Kornkammer“ eröffnete am 7. Juni den neugestalteten Ortsplatz in Kappel, rund eine halbe Million wurde in den Generationenplatz investiert. "Es hat mich sehr gefreut, dass sich so viele Bürger die Zeit genommen haben, um unseren Platz einzuweihen." 

Keine neuen Projekte

Die angespannte finanzielle Lage der Gemeinden macht sich auch in Kappel bemerkbar. Während die Sommermonate in den vergangenen Jahren von zahlreichen Großbaustellen geprägt waren, verliefen sie in diesem Jahr vergleichsweise ruhig. Aufgrund der finanziellen Situation müssen die Bedarfszuweisungsmittel in diesem Jahr anders als sonst genutzt werden. Anstatt wie üblich neue Projekte zu finanzieren, werden diese Mittel für die laufenden Kosten im Gemeindehaushalt eingesetzt, berichtet die Bürgermeisterin. Neben der ständigen Wartung der Infrastruktur, wie Wasser- und Kanalsystemen sowie Mäharbeiten und der Instandhaltung zahlreicher Straßen, müssen auch der Schul- und Kindergartenbetrieb finanziert werden. Um all dies zu bewältigen, müssen geplante Projekte vorerst aufgeschoben werden. „Wir hoffen, dass bald wieder rosigere Zeiten auf uns zukommen.“

Beitritt zur Energiegemeinschaft

Eine positive Entwicklung konnte die Gemeinde jedoch durch den Beitritt zur Energiegemeinschaft R2 erzielen. „Die neu gegründete Energiegemeinschaft bietet eine attraktive Alternative für alle, die zu Hause günstigen Strom beziehen oder zu einem vorteilhaften Tarif einspeisen möchten.“ Interessierte können sich jederzeit am Gemeindeamt oder direkt bei Markus Löcker, dem Ansprechpartner der Klima- und Energie-Modellregion (KEM), melden.

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