Erfahrungsaustausch der Praxisstellen
Sozialausbildung an der LFS Althofen

Für die Sozialausbildung an der LFS Althofen trafen sich die Verantwortlichen verschiedener Institutionen zum Kennen lernen der Schule und für einen Austausch.
  • Für die Sozialausbildung an der LFS Althofen trafen sich die Verantwortlichen verschiedener Institutionen zum Kennen lernen der Schule und für einen Austausch.
  • hochgeladen von lfs Althofen Gertrud Wastian

Seit zwei Jahren bietet die LFS Althofen die Möglichkeit, zusätzlich zum Facharbeiter eine abgeschlossene Sozialausbildung zu erlangen. Teil dieser Ausbildung ist ein Pflichtpraktikum im Sozialbereich, z.B. in der Betreuung älterer Menschen oder in der Hauskrankenhilfe. Um für die Schüler:innen die besten Voraussetzungen zu schaffen, hat die LFS Althofen Verantwortliche der Praktikumsstellen zu einem Erfahrungsaustausch eingeladen und freut sich über die rege Teilnahme. Die Aussagen der Gäste spiegeln die Bedeutung dieses Berufsabschlusses für die Jugendlichen einerseits und die Gesellschaft andererseits wider. So betont Mag. Elisabeth Scheucher, Präsidentin des Kärntner Hilfswerks, den Vorteil, dass in Heimatnähe beste Berufschancen bestehen. Mag. Martina Springer, Geschäftsstellenleiterin des Sozialhilfeverbandes, ist der Überzeugung: „Gut ausgebildete Fachkräfte sind wichtig für den ländlichen Raum und die Erhaltung einer lebenswerten Region. Wir freuen uns deshalb über die gute Zusammenarbeit mit der LFS Althofen“. Auch die Vizepräsidentin des Roten Kreuzes, Brigitte Pekastnig, erzählt aus ihrer Erfahrung: „Ältere Menschen möchten so lange wie möglich zu Hause bleiben können. Mit der Sozialausbildung setzten wir einen wichtigen Schritt, sie darin zu unterstützen.“
Von schulischer Seite berichtet Direktor Sebastian Auernig: „Unsere Schüler:innen kommen begeistert vom Praktikum zurück. Sie erzählen von wertvollen Begegnungen und spüren die Freude, die sie bei älteren Menschen hervorrufen. Zudem entsprechen wir mit dieser Ausbildung dem Zeitgeist, wo der Mensch mit seinen Bedürfnissen wieder in den Mittelpunkt rückt und wahrgenommen wird, egal in welchem Alter und unter welchen Voraussetzungen.“

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