Kärntner Eishockey Liga
In der "knackigen Liga" angekommen

Hinten v. li. n. re.: Silvio Jakobitsch (Kapitän), Heli Koren (Co Trainer), Marco Aßlaber (Präsident), Ferid Pjanic (Obmann), Reinhold Samrock (Trainer), Neuzugang Martin Schumnig
Vorne v. li. n. re.: Stefan Schumnig, Neuzugang Markus Pirmann | Foto: Privat
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  • Hinten v. li. n. re.: Silvio Jakobitsch (Kapitän), Heli Koren (Co Trainer), Marco Aßlaber (Präsident), Ferid Pjanic (Obmann), Reinhold Samrock (Trainer), Neuzugang Martin Schumnig
    Vorne v. li. n. re.: Stefan Schumnig, Neuzugang Markus Pirmann
  • Foto: Privat
  • hochgeladen von Astrid Siebert

Die Spartans Althofen sind ein recht junger Verein, gegründet 2023, und trotzdem schon mit zwei Mannschaften in zwei Ligen vertreten.

ALTHOFEN. Obmann Ferid Pjanic kann auf eine recht erfolgreiche erste Saison in der Unterliga Ost zurückblicken.

"Es war wirklich großartig, was wir mit unseren ehrenamtlichen Helfern und dank der Unterstützung der Stadtgemeinde Althofen auf die Beine gestellt haben",

erinnert er sich an das vergangene Jahr. In der Stadthalle Althofen hat der Verein eine Heimstätte gefunden. In Rekordzeit von knapp zwei Monaten waren die Kabinen zumindest bezugsfertig, sodass die Spieler sie für die Playoffs nutzen und die Saison als Vizemeister in der doch recht herausfordernden Unterliga Ost beenden konnten. 

Ohne Druck

Der gute Zuspruch aus der Bevölkerung hat zudem Rückhalt gegeben. "Wir haben immer wieder Anfragen von interessierten Spielern, die bei uns mitmachen wollen," so Pjanic, "und heuer konnten wir eine zweite Kampfmannschaft melden, die in der Division 2 eingestiegen ist." Der Verein sieht sich als Bindeglied zwischen den unteren Ligen und der Division 1. Die Idee hinter der Vereinsgründung erklärt der Obmann: "Wir wollten Spielern eine Plattform bieten, weiterhin mit Spaß Eishockey zu spielen, ohne den Druck, der in den höheren Ligen auf ihnen liegt." Und so kam es, dass auch ehemalige Profis und Spieler aus der Bundesliga bei den Spartans angeheuert haben und nun dort eine sportliche Heimat gefunden haben. Einer davon ist Martin Schumnig, den viele noch als KAC-Crack kennen. 

Foto: Privat

"Einfach Eishockey spielen"

Der Nachwuchs ist dem Vereinsobmann ebenso ein großes Anliegen: "Viele Junge wollen einfach Eishockey spielen, haben aber nicht die Zeit vier bis fünf Mal pro Woche zu trainieren, wie es in den höheren Liegen üblich ist. Dann sind sie bei uns gut aufgehoben". Pjanic meint, dass viele das Potenzial für die erste Liga hätten, aber einfach nicht die Zeit oder das Kapital. "Wir legen sehr viel Wert auf einen kameradschaftlichen Umgang und möchten, dass unsere Spieler viele Jahre mit Spaß bei der Sache bleiben können", führt er aus. 

Foto: Privat

Sportliche Ziele

Derzeit stehen 42 aktive Spieler bei den Spartans am Eis, weitere Interessierte könne gerne dazu kommen und an Probetrainings teilnehmen. Über den Instagram-Kanal ist der Verein erreichbar. Auch Fans können dort alle Infos zu den Spielen einsehen. Abos können direkt bei den Spielern erworben werden, Tageseintritte sind in der Stadthalle zu entrichten. Pjanic, der selbst aktiv Eishockey gespielt hat und dessen Junior schon in seine Fußstapfen tritt, sieht positiv in die Zukunft - auch, wenn vor allem die Division 2 eine "knackige Liga mit vielen Ex-Bundesligaspielern" ist. Nach der Vorjahrespremiere hat der Obmann mit seinen Spielern ein klares Ziel vor Augen: "In der Division 2 Ost möchten wir die Playoffs erreichen und in der Unterliga Ost in die Top 5 kommen."

Hinten v. li. n. re.: Silvio Jakobitsch (Kapitän), Heli Koren (Co Trainer), Marco Aßlaber (Präsident), Ferid Pjanic (Obmann), Reinhold Samrock (Trainer), Neuzugang Martin Schumnig
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Ein Blick in die Kabine der Spartans Althofen. | Foto: Privat
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