Junge Wirtschaft St. Veit
Das Frühstück zum Erfolg

v. l. Marc Gfrerer, NAbg. Peter Weidinger, Gastreferent Gerhard Jannach (FunderMax), Nicole Mayer, Gerhard Rattenegger, Martin Figge, Robert Meisslitzer
 | Foto: Pachernig
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Gerhard Jannach von FunderMax sprach über Innovationen

ST. VEIT (map). Das dritte „Erfolgsfrühstück 2019“ der Jungen Wirtschaft St. Veit fand diesmal im Strandbad Längsee statt. Zahlreiche Wirtschaftstreibende kamen und lauschten dem Gastvortrag von Gerhard Jannach, Leiter Innovations- und Technologiemanagement bei FunderMax.

Investitionen sind wesentlich

Jannach sprach über die Anfänge des Unternehmens mit den allseits bekannten „Faserplatten“ bis zum heutigen erweiterten Tätigkeitsportfolio und über die Wege zum Erfolg. „Um erfolgreich zu sein, sind Investitionen wesentlich“, weiß Jannach. „Das Aufhören vom Investieren ist der Anfang vom Ende“. Ein weiterer wichtiger Erfolgsfaktor sei die Humanressource – nämlich die richtige Person an der richtigen Position zu haben. Auch gehe es weniger um Zertifikate, Flyer und Visitenkarten als um das Menschliche. Des weiteren betonte Jannach, dass nicht nur das Produkt alleine im Fokus steht, sondern heutzutage weitere Faktoren eine wesentliche Rolle spielen wie Service, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit.

440 Mitarbeiter in St. Veit

St. Veit ist der Stammsitz von FunderMax, an dem seit 1890 Holz verarbeitet wird. Mit 440 Mitarbeitern in drei Werken ist das Unternehmen einer der größten Arbeitgeber der Region. Neben der Herstellung von Biofaser-Platten für die Bau- und Möbelindustrie und der Beschichtung mit Dekorpapier von Spanplatten betreibt FunderMax am Standort St. Veit seit 1990 eine Energieerzeugungsanlage – Ökostrom und Fernwärme aus Biomasse für St. Veiter Haushalte. Im Sinne der Nachhaltigkeit.

Junge Wirtschaft setzt auf Netzwerke

Seit 2016 organisiert die Junge Wirtschaft (JW) das „Erfolgsfrühstück“ - mit Erfolg. „Unser Ziel ist es, Unternehmer in gemütlicher Atmosphäre zusammenzubringen, Networking zu ermöglichen und über den Tellerrand zu blicken“, so Marc Gfrerer, Landesvorsitzender der JW, der auf die beiden Säulen Netzwerken und Interessenspolitik setzt. Wesentliche Themen sind Steuererleichterungen und Starthilfen mittels „Popup-Stores“. „Kleineinkäufe- und Investitionen sollen erleichtert werden, und der Unternehmer soll sich mehr auf sein Kerngeschäft konzentrieren können“, so Gfrerer.

Mit dabei waren: Freddy Bein, Robert Meisslitzer, Nicole Mayer und Doris Weiß von der Wirtschaftskammer, St. Georgens Bürgermeister Konrad Seunig, NAbg. Peter Weidinger, Seegasthaus-Hausherr Horst Rauter, das JW-Team aus St. Veit mit Bezirksvorsitzendem Martin Figge, Stv. Gerhard Rattenegger, Philipp Subosits, Jennifer Anderwald und Ferdinand Ploder. Weiters gesehen Madlen Kraml-Steiner (Die Lavendlmaus), Friseurin Silvia Ronacher, Sebastian Janschitz (Janschitz GmbH Althofen), Freddy und Sabine Lobner-Tripold (tlog), Werber Karlheinz Thaller, Johann Fleischer (Remax), Veronika Pirker (Nachhilfe).

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