Regionalkonferenz im Fuchspalast
Fördermöglichkeiten in neuer Leader-Periode 2023 bis 2027

Gunter Brandstätter (Geschäftsführer Regionalmanagement und Tourismusregion Mittelkärnten), Christian Kropfitsch (Land Kärnten – Abteilung für Land- und Forstwirtschaft, ländlicher Raum), Barbara Hudelist (Leader-Managerin Mittelkärnten), Gerhard Mock (Obmann Region Mittelkärnten) | Foto: Johannes Moser/Region Mittelkärnten
  • Gunter Brandstätter (Geschäftsführer Regionalmanagement und Tourismusregion Mittelkärnten), Christian Kropfitsch (Land Kärnten – Abteilung für Land- und Forstwirtschaft, ländlicher Raum), Barbara Hudelist (Leader-Managerin Mittelkärnten), Gerhard Mock (Obmann Region Mittelkärnten)
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„Masterplan Ländlicher Raum“: Das Regionalmanagement Mittelkärnten veranstaltete gemeinsam mit dem Land Kärnten die Regionalkonferenz über die Fördermöglichkeiten in der neuen Leader-Periode 2023-2027.

MITTELKÄRNTEN. Zahlreiche politische Entscheidungsträger, Stakeholder und Projektträger aus der Region Mittelkärnten trafen sich zu der nun jährlich stattfindenden Regionalkonferenz Mittelkärnten im Kunsthotel Fuchspalast in St. Veit. Die neue Leader-Periode sowie auch der Masterplan Ländlicher Raum des Landes Kärntens (Mittel für Orts- und Regionalentwicklung oder auch ORE-Förderungen) bieten wieder zahlreiche Möglichkeiten, um im Rahmen von vier Aktionsfeldern weiter an der Zukunft der Region zu bauen. „Neben zahlreichen Impulsen für den Wirtschaftsraum und die lokale Infrastruktur werden auch in der neuen Periode vor allem auch Themen, die den allgemeinen Lebensraum und regionale Besonderheiten ausmachen, gefördert. Wir freuen uns, gemeinsam mit den Menschen der Region auch in den nächsten Jahren zukunftsweisende Initiativen umsetzen zu können. Querschnitt über alle vier Aktionsfelder der neuen Strategie sind dabei stets die Themen Klimawandel und Nachhaltigkeit“, berichtet Gerhard Mock, Obmann des Regionalmanagements Mittelkärnten, mit Vorfreude auf die neue Periode.

Bereits zahlreiche Projekte auf Schiene

Christian Kropfitsch, zuständig für Orts- und Regionalentwicklung in der Abteilung 10 des Landes Kärnten, informierte die Besucher über das neue Kärntner Regionalentwicklungsgesetz: „Die effektive Kooperation zwischen der Region und den jeweiligen Abteilungen im Land Kärnten ist Gegenstand des neuen Gesetzes. Außerdem ist es Ziel, jedes Projekt bestmöglich zu betreuen und somit bestmöglich mehrere Fördertöpfe auszunutzen.“ Nur so können viele Projekte überhaupt erst möglich gemacht werden. Gunter Brandstätter (Geschäftsführer Regionalmanagement Mittelkärnten), der im Rahmen der Regionalkonferenz ein paar der zahlreichen Beispiele für erfolgreiche Initiativen in der letzten Leader-Periode präsentierte, hofft auf zahlreiche neue Ideen: „Wir laden jeden Förderwerber ein, vor der Einreichung mit uns Kontakt aufzunehmen und gemeinsam die Projektidee zu besprechen.“ In der heuer angelaufenen LEADER-Periode wurden in der Region Mittelkärnten bereits zahlreiche Projekte vergeben und deren Realisierung auf Schiene gebracht. „Wir freuen uns schon, diese im Laufe des ersten Halbjahres 2024 vorstellen zu können. 

Für die Einreichung eines Leader-Projekts werden seit der neuen Periode von der Region sogenannte Calls geöffnet, die jeweils mindestens acht Wochen geöffnet sind. Für eine entsprechende Behandlung von Förderanträgen und eine Beschlussfassung durch das regionale Projektauswahlgremium können dort Projekte eingereicht werden. Die Einreichung von Förderantragen erfolgt elektronisch über die eAMA-Plattform.

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