5 Jahre Onkologische Rehabilitation St. Veit
Individuelle Rehabilitation für mehr Lebensfreude und -qualität

v.l.n.r. Markus Wieser (Obmann Förderverein Kinder- und  Jugendrehabilitation in Österreich) , Manfred Brugger (Bürgermeister St. Veit im Pongau) Thomas Bogendorfer (Verwaltungsleiter Rehabilitationszentrum St. Veit im Pongau)  | Foto: @Steinbauer Photography
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  • v.l.n.r. Markus Wieser (Obmann Förderverein Kinder- und Jugendrehabilitation in Österreich) , Manfred Brugger (Bürgermeister St. Veit im Pongau) Thomas Bogendorfer (Verwaltungsleiter Rehabilitationszentrum St. Veit im Pongau)
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Im Jänner 2014 wurde das Onkologische Rehabilitationszentrum St. Veit im Pongau, das in Kompetenzpartnerschaft vom führenden Gesundheitsdienstleister VAMED und den Salzburger Landeskliniken (SALK) realisiert wurde, als erstes Rehabilitationszentrum für Krebspatienten in Westösterreich eröffnet.

Die Onkologische Rehabilitation – mit 120 Betten und 70 Mitarbeitern – hat sich in den letzten fünf Jahren zu einer nicht mehr wegzudenkenden Einrichtung in St. Veit und einem weit über die Region hinaus anerkannten onkologischen Reha-Kompetenzzentrum etabliert.

Maßgeschneidertes Therapieprogramm für jeden Patienten

Der multiprofessionelle Ansatz der onkologischen Rehabilitation in St. Veit umfasst individuelle Behandlungskonzepte mit höchster medizinischer und therapeutischer Kompetenz, die an die Bedürfnisse der Patienten angepasst werden und die Patienten schnell und bestmöglich in ihr Alltagsleben zurückkehren lassen.

Mehr als 7.000 Patienten erfolgreich behandelt

Aus ganz Österreich kommen die Patienten zur Rehabilitation nach St. Veit. Über 7.000 Patienten wurden seit der Eröffnung erfolgreich betreut. Studien zeigen eine deutliche Verbesserung des Gesundheitszustandes der Patienten nach der ganzheitlichen Rehabilitation. „Bereits drei bis vier Wochen Rehabilitation bringen eine enorme Steigerung der Lebensqualität der Patienten“, erklärt Prof. Dr. Thomas Licht, Ärztlicher Leiter des Rehabilitationszentrums St. Veit im Pongau.

Kinder- und Jugendrehabilitation Leuwaldhof erweitert Kompetenz

Mit der Standorterweiterung durch den Leuwaldhof haben die VAMED und die SALK einen Meilenstein in der Kinder- und Jugendrehabilitation gesetzt und die Kompetenz rund um onkologische Rehabilitation sowie die Rehabilitation für Erkrankungen des Stoffwechselsystems und des Verdauungsapparates ausgebaut. In den beiden miteinander verbundenen Häusern begleitet ein interdisziplinäres Expertenteam Patienten aller Altersgruppen auf dem Weg zu einer nachhaltig verbesserten Lebensqualität.

Tag der offenen Tür zum 5-jährigen Jubiläum

Zum Jubiläum hat das Rehazentrum zum Tag der offenen Tür geladen. Viele interessierte Besucher haben die Gelegenheit genutzt, einen Blick hinter die Kulissen der Rehabilitation zu werfen und sich zu informieren. Unter den zahlreichen Gästen konnte sowohl Bürgermeister Manfred Brugger als auch sein Vorgänger Sebastian Pirnbacher begrüßt werden. Hier gilt ein besonderer Dank der Gemeinde St. Veit für die sehr gute Zusammenarbeit. Die Patienten und Mitarbeiter werden in das Gemeindeleben integriert und die Feuerwehr St. Veit bietet den Kindern des Leuwaldhofes immer wieder interessante Schnuppermöglichkeiten an, um die Arbeit der Feuerwehr näher kennenzulernen. Unter den Gästen konnte auch Markus Wieser, Obmann des Fördervereins für Kinder- und Jugendrehabilitation in Österreich begrüßt werden. Jährlich dürfen die Patienten und Mitarbeiter auch ein wundervolles Konzert der Trachtenmusikkapelle St. Veit im Pongau genießen – so wie beim Tag der offenen Tür. Sehr positiv wird auch die Zusammenarbeit mit den umliegenden Ärzten, der Landesklinik St. Veit und dem Kardinal Schwarzenberg Klinikum in Schwarzach beurteilt.

v.l.n.r. Markus Wieser (Obmann Förderverein Kinder- und  Jugendrehabilitation in Österreich) , Manfred Brugger (Bürgermeister St. Veit im Pongau) Thomas Bogendorfer (Verwaltungsleiter Rehabilitationszentrum St. Veit im Pongau)  | Foto: @Steinbauer Photography
Platzkonzert der Trachtenmusikkapelle St. Veit beim Tag der offenen Tür im Rehabilitationszentrum St. Veit | Foto: @Steinbauer Photography
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