Tourismus-Info kehrt ins Zentrum zurück

Bei der Übergabe der Pilgerführer-Zertifikate: Gerhard Mock, Peter Holzer, Julia Puhr, Robert Stadler, Sandra Kuntsche und Andreas Duller
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Elektro-Fuhrpark mitten in St. Veit - Region soll "spürbar, erlebbar und buchbar" werden.

ST. VEIT. Altes mit Neuem zu verknüpfen - das ist ein Ziel, das der Tourismusverein Mittelkärnten bereits seit längerem verfolgt. Jetzt fiel mit der Eröffnung der Tourismusinformation am St. Veiter Hauptplatz der Startschuss für eine neue Ära. "Die gesamte Region in all ihrer Vielfalt soll spürbar, erlebbar und natürlich auch buchbar werden", sagt Andreas Duller, Geschäftsführer des Tourismusvereins Mittelkärnten. Das will man nicht nur mit der Niederlassung in St. Veit schaffen, wo auch E-Bikes und Twizzys ausgeborgt werden können - sondern auch mit Büros am Längsee und in Friesach.

Was das Programm angeht, so bietet man heuer von Sonntag bis Freitag geführte Touren an, die unter anderem auf die Saualpe, ins Hörfeld Moor und auf Burg Hochosterwitz führen (die WOCHE berichtete). Die Region kann man aber auch weiterhin auf zahlreichen Touren erkunden - wahlweise mit oder ohne Guide. Zusätzlich steht ab heuer auch eine Tour nach Dürnstein, eine über Hart und Sörg sowie eine auf die Saualm am Plan. Letztere kann man sogar mit eigenen Mountain-E-Bikes erkunden.

Ein wichtiges Thema im Mittelkärntner Tourismus soll auch das Pilgern sein - schon jetzt können sich Touristen und Einheimische auf geführte Pilgertouren begeben, die wahlweise auch mehrere Tage dauern können. Für die Zukunft tüftelt man bereits an geführten Pilgertouren am Fahrrad.

Für eine Kooperation der verschiedenen Regionen spricht sich Gerhard Mock in seiner Rolle als Obmann des Tourismusvereins aus: "Wir haben so viel Schönes in der Region zu bieten, ob Museen, Pilgerwege, Spitzenrestaurants oder Sehenswürdigkeiten. Jetzt müssen wir nur noch den Gästen den Weg hierhin ebnen - und dafür sorgen, dass es ihnen gut geht, wenn sie hier sind."

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