Buch über die Erfahrungen in der Weitensfelder Flüchtlingspension
Elisabeth Steiner und Gerhard Maurer haben das Buch „Fremdenzimmer. Beobachtungen und Erfahrungen in einer Flüchtlingspension“ verfasst.
WEITENSFELD. Elisabeth Steiner, die seit Ende 2014 im Weitensfelder Gasthaus „Bärenwirt“ ein Flüchtlingsquartier führt, und der Klagenfurter Fotograf Gerhard Maurer haben das Buch „Fremdenzimmer. Beobachtungen und Erfahrungen in einer Flüchtlingspension“ verfasst: Es ist Erfahrungsbericht und ein Foto-Essay, zwei nachdenklich stimmende Beiträge zum Leben von und mit Asylwerbenden und darüber, was Integration bedeutet und wie sie gelingen kann.
Was bedeutet Integration?
Im "Bärenwirt", den schon Steiners Großeltern betrieben haben, bietet sie Asylwerbern nicht nur eine Unterkunft, sondern auch einen Ort der Begegnung. Nun lässt die ehemalige Journalistin die ersten zwei Jahre dieser erhofften „Brücke zwischen Okzident und Orient“ Revue passieren und denkt mit ihrem unerschütterlichen Bekenntnis zum humanitären Handeln darüber nach, was Integration bedeutet und wie sie gelingen kann.
Fotos aus Weitensfeld
Maurer hat zwischen Jänner 2015 und Juni 2016 im „Bärenwirt“ und in dessen unmittelbarer Umgebung Szenen einer Zwischenwelt aufgenommen.
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