Südoststeiermark - Leute

Beiträge zur Rubrik Leute

Oktoberfest im Dorfcafé-Pizzeria Fortmüller, Jamm

Oktoberfest mit Kastanien und Sturm, Livemusik, Weißwurst mit Brezen , Strohburg, Eselreiten. 4. Oktober 2015 ab 11 Uhr. Wann: 04.10.2015 11:00:00 Wo: Dorfcafé-Pizzeria Fortmüller, Jamm 22, 8354 Jamm auf Karte anzeigen

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Vortrag "Lebensquell Magnesium"

Gesundheitsabend im Kurzentrum der Parktherme Bad Radkersburg mit Vortrag „Lebensquell Magnesium“ von Prim. Dr. Bernd Zirm. Beginn: 19.30 Uhr Ort: Wandelhalle Die Teilnahme ist kostenlos! Wann: 05.10.2015 19:30:00 Wo: Kurzentrum, 8490 Bad Radkersburg auf Karte anzeigen

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Vortrag "Starke Knochen! Osteoporose aus orthopädischer Sicht"

Gesundheitsabend im Kurzentrum der Parktherme Bad Radkersburg Vortrag von: Ass. Dr. Daniel Scap, Thema: „Starke Knochen! Osteoporose aus orthopädischer Sicht“ Beginn: 19.30 Uhr Ort: Wandelhalle Die Teilnahme ist kostenlos! Wann: 28.09.2015 19:30:00 Wo: Kurzentrum, Kurhausstraße 3, 8490 Bad Radkersburg auf Karte anzeigen

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Ein idyllisches Fest im unteren Kurpark

Nach einer Wanderung durch das Gemeindegebiet von Bad Gleichenberg feierten die Gäste das Herbstfest im unteren Kurpark. Thomas Gußmagg und Brigitte Schaden vom Tourismusverband bereiteten mit ihrem Team eine stimmungsvolle Gartenparty vor. Bgm. Christine Siegel, ihre Stellvertreterin Marianne Müller-Triebl und Kurhaus-Chefin Verena Böheim unterhielten sich prächtig. Die Besucher genossen Maroni, Sturm, Weine und regionale Schmankerl.

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Tausende Besucher feierten das Nockalm Quintett! Begeisterungsstürme beim Nockalmfest 2015 und eine Platin Auszeichnung für das Album ''Du warst der geilste Fehler meines Lebens“.

>>>Alle Bilder zum Nockalmfest = hier ansehen >>> >>>TV Bericht zum Nockalmfest = hier ansehen>>> >>>Alle Infos zum Nockalmfest - Rückblick 2015 = hier ansehen>>> Millstatt am See/Kärnten: Das Nockalm Quintett feierte vergangenes Wochenende 18. – 20.09. im Rahmen des Nockalmfest in Millstatt/Kärnten. Dem Ruf folgten nicht nur über 9000 Fans, sondern auch viele TV Stationen und Pressevertreter. „Das beste Nockalmfest präsentiert von der Kärntner WOCHE und die besten Nockis die es je gab“ waren...

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Ein Stadtfest der Generationen

Mureck feierte das Miteinander in der neuen Großgemeinde. Mit der Gemeindezusammenlegung wurde die Stadt neu geboren", betonte Bürgermeister Anton Vukan beim großen Festakt des Murecker Stadtfestes. Es war zugleich Anlass, mehrere Jubiläen zu feiern und damit verbunden Persönlichkeiten zu ehren. 40 Jahre Stadterhebung, 40 Jahre Musikschule, 60 Jahre Landesberufsschule, 150 Jahre Sängerverein und 10 Jahre neue Stadtbibliothek standen im Mittelpunkt des Festaktes. Eröffnet wurde gemeinsam mit...

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  • Walter Schmidbauer

Tausende kamen zu Notburga

Der Notburgakirtag erlebte wieder einen Besucheransturm. Sehr zur Freude von Bürgermeister Viktor Wurzinger bevölkerten auch heuer wieder Tausende Besucher den traditionellen Notburga-Kirtag in Jagerberg. Er ist damit der größte Kirtag in der Südoststeiermark. Der Duft von Langos wehte durch die mehrere hundert Meter lange Marktgasse, wo rund 300 Aussteller fast alles von A bis Z – vom Apfelschaber bis zum Zuckerwerk – anboten. Die Feuerwehr Grasdorf mit HBI Heinz Klein bot auch heuer wieder...

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  • Walter Schmidbauer
Glauben, beten, feiern und leben möchte Dalibor "Dado" Milas mit der Glaubensgemeinschaft. | Foto: KK

"Nennen Sie mich doch Dado!"

Dalibor Milas, der neue Kaplan im Pfarrverband Radkersburg, stellt sich in der WOCHE vor. Vor Kurzem hat Kaplan Anthony Nwachukwu nach zwei Jahren den Pfarrverband Radkersburg verlassen. Zum Nachfolger wurde Dalibor Milas bestellt. Der 29-Jährige sprach mit der WOCHE über sich und seine Zukunft in Bad Radkersburg. WOCHE: Die Pfarrgemeinde freut sich auf den neuen Kaplan. Könnten Sie sich kurz vorstellen? DALIBOR MILAS: Erstens – nennen Sie mich doch Dado. Das ist mein Spitzname. Ich werde...

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  • Markus Kopcsandi
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Bildergalerie: Aufsteirern 2015 Teil 2

Am Wochenende herrschte Ausnahmesituation in Graz: Mehr als 100.000 Besucher pilgerten zum traditionellen "Aufsteirern" in die Murmetropole. Bilder vom legendären steirischen Volkskultur-Fest gibt's hier zum Durchklicken. Mehr Bilder findet ihr HIER!

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  • Graz
  • Elisabeth Eder
Einsatzbereit: Kienreich, Kratochwil und OBI Andreas Weber vor dem HLF (v.l.).
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Löschfahrzeug ist offiziell im Dienst

ST. KIND. Nach 42 Einsatzjahren freute sich die Freiwillige Feuerwehr St. Kind unter der Leitung von Kommandant Ronald Kratochwil über ein neues Hilfelöschfahrzeug (HLF). Im Zuge einer Messfeier wurde es von Pfarrer Boguslaw Swiderski gesegnet. Glückwünsche überbrachten Landesfeuerwehrrat Johann Kienreich sowie die beiden Abgeordneten Franz Fartek und Herbert Kober.

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  • Veronika Teubl-Lafer
Humorvoll, in der typischen "Lafermundart" interpretierten Johannes Lafer und Band klassische Jazzstandards neu.
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Mundgerechter Jazz im regionalen Gewand

Johannes Lafer und Band tischten musikalisch in Berndorf auf. Als Menü gab's Mundgerechtes. Um kein Wort verlegen und mit amüsantem Charme präsentierte der Vollblutmusiker Johannes Lafer sein neues Programm "Mundgerecht" im "P &C Fruhwirt" Berndorf. Gemeinsam mit seiner Band, bestehend aus Burkhard Frauenlob am Piano, Bernhard Wimmer am Schlagzeug und Dusan Simovic am Bass, sorgte er mit Jazzstandards von Frank Sinatra, Fred Astaire und Co. – konterkariert durch selbstverfasste Texte – für...

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  • Veronika Teubl-Lafer
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Bilder: Aufsteirern 2015 Teil 1

Am Wochenende herrschte Ausnahmesituation in Graz: Mehr als 100.000 Besucher pilgerten zum traditionellen "Aufsteirern" in die Murmetropole. Bilder vom legendären steirischen Volkskultur-Fest gibt's hier zum Durchklicken. Mehr Bilder findet ihr HIER!

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  • Elisabeth Eder
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Khünegger Landleb'n

Ein authentisches Fest zwischen Birn- und Apfelbäumen wie es Volksdichter beschrieben. Manfred Kargl und sein Team von der Khünegger Feuerwehr hatten wieder einen idyllischen Festplatz zwischen Weingärten, Obstbäumen und Kellerstöckln gezaubert. Die vielen Gäste genossen Speisen nach Großmutters Rezepten, beste Weine, Säfte, aber auch vorzüglich Gebranntes. Zu Ehren des Heimatdichters Fred Strohmeier lasen Franz Steiner, Johann Schleich und Wolfgang Pauer unterm Birnbaum. Die "Original fidelen...

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  • Walter Schmidbauer
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St. Anna begrüßte den Herbst

Kulinarische Genüsse und authentische Volksmusik am Hauptplatz. Die ÖVP-Ortsgruppe St. Anna am Aigen mit Bgm. Hannes Weidinger und dessen Vize Josef Großschädl veranstaltete wieder das Herbstfest am Marktplatz. Die beiden Haupt-organisatoren und "Triebfedern" Hilde Schuster und Alois Ulrich stellten ein spezielles Programm auf die Beine. Die ehemalige Weinkönigin Anne Griesbacher, das "Milchmädchen" Sonja Trummer, Josef Puff und andere Direktvermarkter aus der Gemeinde boten ihre feinsten...

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  • Herwig Brucker
Scheckübergabe: Herbert Niegel (3.v.l.) und Bernhard Warasdin (r.) spendeten. | Foto: KK

Lebenshilfe freute sich über 1.130 Euro

FELDBACH. Diesen Sommer bretterten die beiden Gnaser Bernhard Warasdin und Herbert Niegel mit ihrem alten Mercedes namens "Rosi" im Rahmen des "Pothole-Rodeos" quer durch den Balkan. Die Teilnahme diente aber nicht nur der Freude am Motorsport, sondern auch der guten Sache. Die beiden Motorsportfans sammelten im Zuge des Rodeos für die Lebenshilfe Geldspenden. Einen Scheck im Wert von 1.130 Euro übergab das Duo an Monika Brandl, Geschäftsführerin der Lebenshilfe Feldbach.

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  • Markus Kopcsandi
Die Natur hat Max Fochtmann von der Berg- und Naturwacht ständig im Blick.

Auf Steirisch: Max Fochtmann zählt bei Wunden auf das "Wegblattl"

Als Leiter der Berg- und Naturwacht Bad Radkersburg hat Max Fochtman täglich mit Pflanzen und Tieren zu tun. Auf seinen Touren kommt ihm auch das "Wegblattl" unter. Der Mundartausdruck steht für den Breitwegerich, der als ein altes Heilmittel für hartnäckige Wunden bekannt ist. Der Dialektname leitet sich laut Volkskundeexperten Hans Schleich davon ab, dass der Breitwegerich vorwiegend auf kargem Boden am Wegrand wächst. Hier geht es zu noch mehr steirischer Mundart

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  • Markus Kopcsandi
Die Murecker Schiffsmühle war eine der Stationen am Tagesprogramm der ehemaligen Schulkollegen. | Foto: KK

Klassenkameraden trafen sich nach 50 Jahren wieder

MURECK. 36 ehemalige Schüler der Jahrgänge 1950/51 der Volksschule Mureck verbrachten im Rahmen ihres zweiten Klassentreffens einen gemeinsamen Tag und ließen dabei die letzten Jahrzehnte Revue passieren. Da durfte selbstverständlich auch der ehemalige Klassenvorstand Karl Bäck nicht fehlen. Neben einer Führung durch die Räumlichkeiten der Volksschule mit Direktorin Hermine Trummer stand auch ein Besuch der Murecker Schiffsmühle inklusive Fotoshooting auf dem Tagesprogramm. Auch Murecks Anton...

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  • Markus Kopcsandi
Das Duo Troissinger und Schöllauf holte mit seiner "Pulverschnee-Eismaschine" Platz drei.
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Einreichung noch bis zum 24. September

Der Innovationspreis 2015 des Steirischen Vulkanlandes geht in die Zielgerade. Mittun zahlt sich aus. Er zählt nicht nur zu den namhaftesten Preisen der Region, sondern auch zu jenen mit dem höchsten Preisgeld und der größten Beteiligung innovativer Betriebe. Firmen, Landwirte und potenzielle Gründer aus dem Steirischen Vulkanland haben noch bis 24. September die Chance, ihre Ideen und Projekte einzureichen. Insgesamt warten 13.500 Euro auf die künftigen Innovationspreisgewinner. In drei...

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  • Roman Schmidt
Die "Original Oberkrainer" unter anderem mit Moderator Bernd Pratter (hinten, 3.v.l.). | Foto: KK

Oberkrainer gaben im Kurort den Ton an

BAD GLEICHENBERG. Ganz gemäß dem Motto „Steiermark grüßt Slowenien" wurde in Bad Gleichenberg zum Oberkrainer-Festival geladen. Über 1.200 Gäste wollten die "Alpen-Oberkrainer", "Vera und ihre Oberkrainer", "Die Jungen Paldauer", "Die Mooskirchner" sowie die "Original Oberkrainer" mit Alfi Nipis nicht versäumen. Die Moderation übernahm Bernd Pratter, die Organisation Peter Kothgasser.

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  • Markus Kopcsandi
Josef Schaffler hat auf der Dienststelle jeden Wochentag souverän im Überblick.
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Auf Steirisch: Kommandant Schaffler hat auch am "Irti" den Überblick

Perfekte Planung ist im Alltag von Bezirksrettungskommandant Josef Schaffler alles. Ein gut organisierter Dienstplan ist das Um und Auf. Dort steht auch geschrieben, wer am "Irti" Dienst hat. Gemeint ist mit diesem Mundartwort der Dienstag. Der Begriff leitet sich ursprünglich vom griechischen Kriegsgott Ares ab, dem der Wochentag geweiht war. Für die Germanen war der Kriegsgott Ziu, aus dessen Namen sich später der Dienstag entwickelte. Noch mehr urige Mundart finden Sie hier

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  • Markus Kopcsandi

ARTE NOAH - Kunst hilft Tieren in Not

Hinter dem Verein ARTE NOAH steht eine kleine Gruppe von engagierten Menschen, federführend Edelstahl-Bildhauer Ludwig Haas, Gattin Gaby, Karin Weinhappl und Silvia Nagy, die sich seit vielen Jahren für den Tierschutz einsetzt. Zuerst stand die Vision, Tieren in Not helfen zu wollen und auch dafür die finanziellen Mittel aufbringen zu können. Mit ARTE NOAH wurde versucht, einen neuen, anderen Zugang zu Spendern zu finden und durch die Verschmelzung von Kunst und Tierschutz ist das auch...

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  • Roman Schmidt

3 Fragen an

Thomas Glanz Wie kam die Idee zum Selbstbedienungsladen? Die Leute möchten heutzutage gerne kleinere Mengen Obst für den Eigenverbrauch kaufen. Für ein paar Kilo Äpfel scheuen sie sich jedoch oft, direkt beim Haus zu klingeln. Auch ist es in der Erntezeit nicht möglich, rund um die Uhr am Hof für den Verkauf bereit zu sein. Da der Apfelladen 24 Stunden geöffnet hat, können die Leute kommen, wann sie wollen. Was findet man in Ihrem Apfelladen? Neben den klassischen Apfel-sorten wie Elstar, Gala,...

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  • Veronika Teubl-Lafer
Der Apfelladen von Thomas Glanz hat von September bis November 24 Stunden am Tag geöffnet.
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Täglich frische Äpfel, 24 Stunden am Tag

Im "Apfelladen" von Thomas Glanz in Höflach bei Fehring greift der Kunde selbst zum Sackerl. Gerade ist die Apfelernte bei den heimischen Obstbauern voll im Gange – auch am Obsthof von Peter und Resi Glanz in Höflach bei Fehring. Um seine Äpfel verstärkt direkt zu vermarkten, hat sich Juniorchef Thomas Glanz eine etwas andere Art des Ab-Hof-Verkauf einfallen lassen. "Die Leute kaufen heutzutage lieber kleinere Mengen für den Eigenverbrauch. Manchen ist es jedoch peinlich, wegen ein paar Kilo...

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Zuerst kamen die Hühner und dann wurde es schräg

GNAS. War zuerst das Huhn oder das Ei? Bei Anna Tropper aus Raning kamen zuerst die fünf Hühner Charlotte, Henriette, Klementine, Frau Holle und Pepi Tant. Dann kam eine künstlerische Auseinandersetzung mit den fünf "schrägen Hühnern". Das Ergebnis – Bilder, Fotos, Porträts und eine Serie von Papiermache-Hühnern – ist in der Galerie Praßl ausgestellt. Bei der Vernissage musizierten Hanna, Dina und Lea Tropper, Gerhard Schleich las schräge Texte.

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