ÖBf

Beiträge zum Thema ÖBf

Leserbrief. | Foto: MEV

Leserbrief - Forstraße/Gamper
LESERBRIEF von Sigi Pürstl - an Alexander Gamper

Hallo Alex! Hoffe, wenigstens du bist ausgeschlafen, denn die, die bei der BH arbeiten, sind ja deiner Meinung nach Langschläfer (Meinung Gamper), wie die „Wiener“ (Meinung Kurz)… Zu deiner Meldung im Bezirksblatt, betreffend:„Keine Einsprüche, ÖBF will Weg bauen“, meine Meinung dazu: Politische Bildung beginnt schon in der Grundschule. Das ist für alle wichtig, besonders jene die z. B. Tiroler Landtagsabgeordnete sind. Deshalb solltest du wissen, dass Grüne Gemeinderäte, nicht einmal unser...

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Klarstellungen zum Forstweg-Bericht (Bild: Kreuzweg am Niederkaiser). | Foto: privat

ÖBf-Forststraße – KLARSTELLUNG
Klarstellung zu unserem Bericht zu den Forstweg-Plänen der ÖBf

ST. JOHANN (niko). In unserem Bericht zur geplanten ÖBf-Forststraße am Niederkaiser (Print-Ausgabe Nr. 41, S. 19, online auf diesen Seiten) zitierten wir wörtlich LA Alexander Gamper (FPÖ), der in Richtung der Grünen St. Johann ätzte, dass diese einen "Einspruch gegen den Forstwegbau verschlafen" hätten. Wir ließen dies so stehen, da wir dachten, die Aussage würde sich von selbst erklären. Die Grünen stellend dazu mit Recht fest, dass sie gar kein Einspruchsrecht hatten, womit die Aussagen...

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Forststraße am Niederkaiser in Planung. | Foto: privat

Forstweg am Niederkaiser
Keine Einspräche, ÖBf will Weg bauen

Forststraße kann gebaut werden; keine Einsprüche eingelangt. ST. JOHANN (niko). Wie berichtet hat sich Widerstand gegen eine geplante Forststraße der Bundesforste (ÖBf) in St. Johann formiert. Über 800 Unterschriften gegen die Straßenpläne wurden von einer Bürgerinitiative bei der Gemeinde eingebracht. Gefordert wurde auch eine umfassendere Information der Bürger seitens Gemeinde und Bundesforste. Den von der Gemeinde geforderten Einspruch (bei der Bezirksbehörde, Anm.) hat es dann nicht...

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Die Weggegner bangen um die Einsiedelei. | Foto: privat
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Forstweg am Niederkaiser
St. Johanner kritisieren, Bundesforste kalmieren

Neuer Forstweg am St. JohannerNiederkaiser bleibt umstritten; ÖBf argumentiert. ST. JOHANN (niko). Wie berichtet regt sich starker Unmut in der Bevölkerung über den von den Österr. Bundesforsten (ÖBf) geplanten 450 Meter langen Forstweg im Naherholungsgebiet Niederkaiser-Einsiedelei. Nach der Kritik der Grünen bildete sich eine Art Bürgerinitiative bzw. die Facebook-Gruppe "Freunde des Niederkaiser", die gegen den Forstwegbau agitiert. Die Sinnhaftigkeit wird dem Projekt abgesprochen; in dem...

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Sorgen auch um den Kreuzweg. | Foto: privat
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St. Johann - ÖBf - Forststraße
Sorge um das Landschaftsjuwel Niederkaiser

Fehlende Informationen beklagt; Sorge um Natur- und Naherholungsgebiet. ST. JOHANN (niko). Durch Zufall habe sie vom ÖBf-Vorhaben für eine Forststraße im Gebiet Niederkaiser erfahren, so Grünen-GR Melle Strele. Die Bundesforste planen einen Weg mit vier Metern Breite und 445 Metern Länge (vom Burgwiesbauern bis Höhe Einsiedelei). Es gebe bereits einen Bescheid dazu. Informationen seitens der ÖBf oder eine Einbeziehung der Gemeinde in dieser sensiblen Angelegenheit habe es im Vorfeld keine...

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Schlüsselübergabe: Engelbert Spiß (NHT), Vize-Bgm. Georg Zimmermann, Katy Hartmann mit Alte Thore und Tochter Lina Marie, Christine Ellmerer. | Foto: Foto: Vandory
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NHT: 40 Mietwohnungen übergeben

ST. JOHANN (niko). Rechtzeitig vor Weihnachten und nach 17 Monaten Bauzeit bekommen 40 Wohnungssuchende aus der Region St. Johann eine „neue Heimat“. Am Kaiserweg in der Weitau errichtete die Neue Heimat Tirol (NHT) auf einem Baurechtsgrund der Bundesforste eine Passivhaus-Wohnanlage mit 40 Mietwohnungen. Diese Wohnungen verteilen sich auf zwei Gebäude mit jeweils Erdgeschoss und zwei Obergeschossen. Eine Tiefgarage verbindet die beiden Häuser. Im Außenbereich kommen zu den...

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ÖBf-Stellungnahme von Gemeinde abgelehnt

Rückwidmung von ÖBF-Gründen in St. Johann wird fortgesetzt ST. JOHANN. Eine Stellungnahme der Österr. Bundesforste AG (ÖBf) gegen eine Rückwidmung von Wohngebiet in Freiland wurde im Gemeinderat behandelt. Raumordner Erich Ortner sprach sich dafür aus, dass die Gemeinde den eingeschlagenen Weg in Richtung Rückwidmung aus den bekannten Gründen fortschreiten soll. Der Gemeinderat schloss sich der Meinung des Raumordners an und lehnte die ÖBf-Stellungnahme ab.

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