Aktuelles

Beiträge zum Thema Aktuelles

Vor 8 Jahren ein sogenanntes Jahrhunderthochwasser mit enormen Verwüstungen im Paznauntal und bis Landeck. Copyright Ing. Günter Kramarcsik.
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WELTKLIMAVERÄNDERUNG – TEIL 1: FOLGEN DES KLIMAWANDELS

Die letzten Jahrhunderthochwasser mehren sich nun schon in Abständen von Jahrzehnten. Statisch gesehen sind derartige Hochwasser alle Hundert Jahre nur einmal auftretend. Die Vergangenheit lehrt uns, dass diese Hochwasser die Jahrhundertbezeichnung nicht mehr verdienen und nun schon eher als Dekadenhochwasser zu bezeichnen wären! Nicht auszumalen welches Ausmaß künftige Jahrhunderthochwasser haben dürften, wenn bisherige Jahrhunderthochwasser nun jedes Jahrzehnt auftreten. Zumindest solange es...

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Bei Auftritt von Jahrhunderthochwasser wird vermehrt auch Siedlungsraum gefährdet. Diese Jahrhundertkatastrophen scheinen sich nun aber öfter als 1x pro 100 Jahre zu ereignen. © Ing. Günter Kramarcsik
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WELTKLIMAVERÄNDERUNG – TEIL 2: TEILMASSNAHMEN FÜR EINEN KLIMAVERÄNDERUNGSSTOPP

Das Goddard Institut für Weltraumstudien der NASA stellte in einer erst kürzlich veröffentlichten Studie fest, dass „das Auftreten von Extremwettererscheinungen und Temperaturanomalien in den letzten Jahren zugenommen hat und im Zusammenhang mit dem Klimawandel steht. Diese werden in den nächsten paar Dekaden noch zunehmen und weit extremere Ausreißer werden auftreten“, so die Studie. Weltweit ist der Sektor Stromerzeugung für 40 Prozent des CO2- Ausstoßes von fossilen Energien verantwortlich....

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Silvretta Stausee Cops - Galtür.  | Foto: © Ing. Günter Kramarcsik
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WELTKLIMAVERÄNDERUNG – TEIL 3: GLOBAL DENKEN und LOKAL HANDELN

Auch wenn Tirol ein Land der Wasserkraft ist, so wird es nur dann ein solches bleiben können, wenn der Weltklimawandel gestoppt werden kann! Wenn nicht, werden unsere Gletscher als die Wasserreserven für unsere Kraftwerke noch gänzlich schwinden und damit wird auch die Wasserkraft zumindest weniger Energie erzeugen können, als bisher! Also müssen wir auch lokal handeln. Dazu zählt: • Fortsetzung von Förderungen für Energiesparmaßnahmen und weitere Verbesserungsmaßnahmen in Bezug auf Nutzung der...

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2. Beispielfoto zu Kommentar unter http://www.meinbezirk.at/see/politik/koalitionspapier-praesentiert-d592081.html Copyright Ing. Günter Kramarcsik.
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Windenergie in Tirol
Beispielfoto zu Kommentar bezüglich KOALITIONSPAPIER VORGESTELLT vom 10.6.2013

Kommentar zu diesen Thema der Tiroler Landesregierung unter Beteiligung der Tiroler Grünen kann man hier nachlesen: Koalitionspapier präsentiert Es sei noch noch ergänzend angeführt, dass man einen Kriterienkatalog für Windenergie in Tirol in Auftrag gab, diesen man nun aber unter Verschluss hält und nie beschlossen hat! Die Opposition spielt hier eine mehr als denkwürdige Rolle, denn sie fordert diesen nie zur Beschlussfassung ein! Aktualisiert am 18.07.2020

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Am 11.01.2013 war vom Gondelführer Windstille bei der Hochfahrt bekannt gegeben worden. Die leichte Brise präsentierte sich für die Venetkenner natürlich wie ein windstiller Tag, aber wie man an den mitgebrachten Spielzeugwindrädern erkennen kann, reichte diese Brise so knapp über dem Boden für ausreichende Bewegung. In Nabenhöhe wäre an diesem Tag ausreichend Strom für einen wirtschaftlichen Ertrag erzielt worden! 
Empfehle Klick ins Bild für Vollbildmodus!  | Foto: © by Ing. Günter Kramarcsik
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Windenergie in Tirol?
Meine Version von grünen Rückenwind für VENET- Windenergie

Für unseren LH Günther Platter ist die Windenergie seit 1 Jahrzehnt noch immer kein Thema. Sein Spruch war 2011: "Mir sind Gipfelkreuze lieber als Windräder". Der einstimmig in Auftrag des Tiroler Landtags gegebene Kriterienkatalog für Windenergie harrt seit fast 1 Jahrzehnt der Beschlussfassung in den Schubladen des Landeshauptmanns und dessen Stellvertreter Josef Geisler. Die Tiroler Grünen wurden als Koalitionspartner in die Regierung geholt und wurden damit mundtot gemacht? In jeden Fall...

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Exkursionsbericht - höchster Windpark Europas - in der Schweiz

Am 11.3.2013 reisten einige Windkraftinteressierte und Venetfreunde in die Schweiz nach Andermatt um den höchsten Windpark Europas zu besichtigen. Die Topographie des Geländes ist jenem des Meranzkopfs (zw. Krahberg und Venet) sehr ähnlich. Die VENET- WEA wird aber wegen der Höhenlage auf rund 2.240m nicht die höchste Anlage Europas werden, sondern nur die höchste Anlage Österreichs. Sie wird die 13 Windräder vom Tauernwind in der Steiermark (auf ca. 1.900m) in Bezug auf die Meereshöhe...

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Fotomontage mit Venetpanorama Richtung Südosten. Klicken Sie in das Bild für den Vollbildmodus welchen ich hier unbedingt empfehle! © Ing. Günter Kramarcsik
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10. und letzter TEIL: Was sind die nächsten Schritte? - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Windmessungen sind sofort zu beginnen. Mit Aufklärungsarbeit kann auch begonnen werden. Darüber hinaus sollte eine Koordinationsstelle eingerichtet werden, welche diverse Vorhaben am Berg aufeinander abstimmt. Damit kann vermieden werden, dass ein Projekt die Realisierung eines weiteren Projekts mangels Koordination verhindert. Die Bevölkerung ist von Beginn an in den Entscheidungsprozess einzubinden. Eine der umweltfreundlichsten Energieerzeugungen (umweltfreundlicher als Wasserkraft) sollte...

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