Allergie

Beiträge zum Thema Allergie

Brennenden Augen, Schnupfen, Niesattacken und Atemnot begleiten Allergiker durch den Tag. | Foto: Fotowerk/Fotolia
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Pollenallergie – lästiges Übel oder therapierbare Erkrankung?

Mit den ersten wärmenden Sonnenstrahlen und dem Wiedererwachen der Natur beginnt für Pollenallergiker die alljährliche Leidenszeit. Rund eine Million Österreicher kämpfen jedes Jahr mit einer Pollenallergie. 400.000 von ihnen reagieren allergisch gegen die frühblühenden Birkenpollen. SCHÄRDING (ebd). Birke, Erle und Hasel gehören zu den Frühblühern und sind somit die ersten Pflanzen, die Pollenallergiker – noch vor dem Einsetzen des Gräserpollenflugs – das Leben erschweren. „Eine Allergie ist...

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Das Immunsystem von Allergikern reagiert auf bestimmte Allergene und aktiviert eine körperliche Abwehrreaktion. | Foto: Fotowerk/Fotolia
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Atemnot durch Pollenflug – was dagegen unternehmen?

Wenn die einen angesichts der blühenden Sträucher, Gräser und Blumen in Euphorie verfallen, beginnt für Pollenallergiker eine herausfordernde Zeit. SCHÄRDING (ebd). Ihre Allergie schlägt zu. Sie fühlen sich krank. Rund sechs Prozent der erwachsenen Österreicher und fast doppelt so viele Kinder müssen sich zudem mit allergischem Asthma auseinandersetzen. Anlässlich des Weltasthmatages, der dieses Jahr am 2. Mai begangen wird, möchte das LKH Schärding über allergisches Asthma informieren. Asthma...

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Kühlende Salben oder kalte Umschläge helfen bei Insektenstichen gegen Schwellungen, Juckreiz und Schmerzen. | Foto: by-studio - Fotolia
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Insektenstiche – was dagegen wirklich hilft

Bei den meisten Menschen ruft ein Bienen- oder Wespenstich nur eine ungefährliche lokale Reaktion hervor. SCHÄRDING (ebd). Die Einstichstelle wird rot, schmerzt, juckt und schwillt etwas an. Nach einigen Stunden verschwinden die Symptome wieder. Hier führen genauso wie bei Gelsenbissen bereits kalte Umschläge oder kühlende Salben zu ausreichender Linderung. „Manchmal kann die Lokalreaktion aber auch zur massiven Anschwellung führen, wobei Stiche im Rachen/Kehlkopfbereich besonders problematisch...

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Die Zahl der Kreuzallergie-Betroffenen hat sich in den vergangenen 15 bis 20 Jahren mehr als verdreifacht. | Foto: underdogstudios - Fotolia.
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Kreuzallergie: doppelte Dröhnung für Betroffene

Kreuzallergien plagen viele Menschen – und wirken sich auf gesamten Organismus aus. Aber was tun? BEZIRK (ebd). Die meisten Allergien werden durch Eiweiße verursacht. Obwohl die auslösenden Allergenquellen grundverschieden sind, ähneln sich die Eiweißmoleküle häufig sehr. Sie kommen beispielsweise sowohl in Pollen als auch in Lebensmitteln vor und werden vom Immunsystem leicht verwechselt. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Heuschnupfenallergiker auch auf bestimmte Lebensmittel allergisch...

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Foto: Henrik Larsson - Fotolia
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Gelsen, Bienen und Co. – sorglos durch den Sommer

BEZIRK (ebd). Die warmen Sommertemperaturen locken nicht nur uns Menschen nach draußen: auch Gelsen, Bienen, Wespen und Hornissen rüsten sich nach der langen Winterpause zum „großen Stechen“. Während Gelsen vornehmlich lästig sind, können Bienen, Wespen und Hornissen gefährlich werden: nämlich bei Allergien gegen Insektengift oder bei Stichen in der Mundhöhle, welche Zunge und Rachen dick anschwellen lassen und Atemnot hervorrufen können. Schnelles und kompetentes Handeln sowie das Mitführen...

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Beim Allergiest. Abhilfe bei Allergien schaffen Desensibilisierungen, Akupunktur oder die Gräsertablette. | Foto: Mast/Fotolia
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Allergien: Im Herbst mit Desensibilisierung starten

PERG. Juckende Augen, Schwellungen und Rötungen, Schnupfen, Hustenreiz und Atembeschwerden. Die Häufigkeit an Allergien nimmt in den Industrienationen zu. Die genaue Ursache ist noch unklar. Sie steht aber mit dem modernen Lebensstil in Zusammenhang. Eine Desensibilisierung sollte bereits im Herbst starten: "Bei saisonalen Allergenen, also Pollen von verschiedenen windbestäubten Pflanzen, wird die Behandlung außerhalb der Belastungszeit gestartet. Dabei steigert man wöchentlich die Dosis der...

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Internist Wolfgang Schöfer vom LKH Schärding gibt Tipps bei Nahrungsmittelunverträglichkeit. | Foto: LKH Schärding

Was tun, wenn man die Nahrung nicht verträgt?

BEZIRK (ebd). Viele Menschen klagen über Beschwerden wie Blähungen, Krämpfen, Koliken, usw., wenn sie bestimmte Lebensmittel wie Milch, Obst oder Getreide essen. In Österreich kann jeder fünfte diese Lebensmittel nur schwer vertragen und verdauen. OA Dr. Wolfgang Schöfer, Internist am LKH Schärding, zeigt die häufigsten Symptome der Intoleranzen auf und gibt Tipps, wie man damit umgehen lernt. „Die angeborene oder erworbene Abneigung des Organismus gegen bestimmte Substanzen nennt man...

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Allergien sind die Schrecken der heutigen Zeit. Zu diesem Thema spricht Augustin Hönegger in Niederkappel. | Foto: Foto: fotolia/Jürgen Fülehle

Allergie: Ein Schrecken der heutigen Zeit

NIEDERKAPPEL. Immer mehr Menschen sind von Allergien betroffen und das nicht nur zur Frühlingszeit. Denn nicht nur die Pollen sind es die uns zu schaffen machen. Immer mehr Menschen reagieren auf die verschiedensten Nahrungsmittel allergisch. Die Liste von allergieauslösenden Stoffen wie zum Beispiel Duftstoffe in Waschmitteln, Kosmetika oder Medikamenten ließe sich ins unendliche verlängern. Mit einfachen Naturheilmitteln nach Hildegard von Bingen kann ein heilvoller Weg für jeden Einzelnen...

  • Rohrbach
  • Karin Bayr

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