Perspektiven für die Heimatlosen in Deutschfeistritz
Die WOCHE hat sich im Diakoniewerk Deutschfeistritz umgesehen. Beim Betreten des Heimes des Diakoniewerkes fällt eines auf: viele bunte Farben und lachende, freundlich grüßende Jugendliche. "Hallo" und "Grüß Gott" tönt es aus einem Zimmer, in dem gerade drei ungefähr 15-jährige Burschen kochen. Die Tristesse oder Aggression, die gemeinhin mit dem Wort Asylantenheim verbunden wird, sucht man hier vergeblich. "Unsere wichtigste Aufgabe ist, die Jugendlichen auf ein eigenständiges Leben...