Asylwerber

Beiträge zum Thema Asylwerber

In einer Asylunterkunft in Marchtrenk kam es zu einer Messerstecherei. | Foto: PantherMedia/BrianAJackson

Bluttat in Marchtrenk
Asylwerber gingen mit Messer aufeinander los

Am 8. März kam es laut Polizei zu einer heftigen Auseinandersetzung in einer Asylunterkunft in Marchtrenk. Drei Syrer gingen dabei aufeinander los. Der Streit endete blutig mit einem Schwerverletzten. MARCHTRENK. Die Wogen zwischen drei syrischen Staatsangehörigen gingen am Dienstag kurz vor Mitternacht so hoch, dass einer von ihnen zum Messer griff. Zuvor hatten sich ein 23-Jähriger und ein 46-Jähriger so sehr gestritten, dass der Jüngere die Waffe zückte und damit auf den Kontrahenten...

  • Wels & Wels Land
  • Philipp Paul Braun
Die FPÖ fordert nach dem Attentat von Wullowitz Konsequenzen: von verschärften Zuwanderungsbestimmungen bis hin zu Rechtsberatungen für Asylwerber, deren Asylantrag abgelehnt wurde und die in ihre Heimat rückgeführt werden sollen. | Foto: FPÖ/Andreas Maringer
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FPÖ
"Wullowitz muss Folgen haben"

Die FPÖ fordert nach dem Attentat von Wullowitz Konsequenzen: von verschärften Zuwanderungsbestimmungen bis hin zu Rechtsberatungen für Asylwerber, deren Asylantrag abgelehnt wurde und die in ihre Heimat rückgeführt werden sollen. OÖ. Nach dem Attentat von Wullowitz, bei dem zwei Menschen getötet wurden, fordert die FPÖ Konsequenzen. Laut den Freiheitlichen seien 40 Prozent aller Gewaltdelikte in Österreich auf Ausländer zurückzuführen. Darunter würden Deutsche, Rumänen, Serben sowie Türken und...

  • Linz
  • Carina Köck
Im Gebäude in der Hans-Sachs-Straße hat das Innenministerium ohne Kenntnisse der Stadt Flüchtlinge einquartiert.

30 Flüchtlinge in Wels

Das Innenministerium hat in der Hans-Sachs-Straße Flüchtlinge untergebracht – ohne die Stadt zu informieren. WELS. Verwundert zeigte sich der Welser Bürgermeister Peter Koits über die Tatsache, dass das Bundesministerium für Inneres die Liegenschaft Hans-Sachs-Straße 36 angemietet hat und dort nun 30 Flüchtlinge untergebracht hat – und das ohne vorherige Information an die Stadt und an das Land Oberösterreich: „So geht man nicht mit Städten und Gemeinden um! Dafür habe ich kein Verständnis!“,...

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  • Fabian Unger

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