Auslastung

Beiträge zum Thema Auslastung

„Aufgrund der Tatsache, dass wir zusehends personelle Kapazitäten für die Behandlung von Covid-Patientinnen und Patienten vorhalten müssen, werden wir stufenweise planbare und nicht dringende Operationen wie etwa Magenband-OPs oder Kniespiegelungen verschieben müssen.“
Alexandra Kofler, ärztliche Direktorin vom Landeskrankenhaus Innsbruck | Foto: tirol kliniken

Covid-19
Verschiebungen von Routine-Operationen möglich

INNSBRUCK. 47 Patientinnen und Patienten werden aktuell in Innsbruck auf der Normalstation behandelt. Von den 24 Intensivpatientinnen und Patienten werden 15 an der Innsbrucker Klinik behandelt. Die Verschiebung von planbaren und nicht dringenden Operationen, wie etwa Magenband-OPs oder Kniespiegelungen,  sind bei einem Anstieg der Patientenzahlen möglich. AnstiegDie Zahl der Patientinnen und Patienten, die aufgrund einer Coronainfektion in Tirol stationär behandelt werden müssen, steigt...

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Kleine Erfolgserlebnis gibt es auch für das Personal an vorderster Front: Der erste COVID-19 Patient der Intensivstation konnte von der Beatmungsmaschine genommen werden. | Foto: tirol kliniken/Schwammberger
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Intensivstation in Innsbruck
16 von 16 Betten sind fast immer belegt

16 PatientInnen sind an COVID-19 so schwer erkrankt, dass sie auf der Internistischen Intensivstation der Innsbrucker Klinik behandelt müssen. Es gibt kaum mehr Tage ohne, dass alle Betten belegt wären. Fürs Klinikpersonal: Psychische und körperliche Schwerstarbeit. INNSBRUCK. „Wir versorgen hier jene Patientinnen und Patienten, die die schwersten Krankheitsverläufe haben. So gut wie jeder Patient ist beatmet. Manche brauchen Dialyse, manche Unterstützung durch eine Herz-Lungen-Maschine“,...

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  • Agnes Czingulszki (acz)

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