Ausstellung

Beiträge zum Thema Ausstellung

James Lewis, The Fifth Kingdom, 2016, Courtesy Galerie Hubert Winter
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viennacontemporary 2018 – ZONE1, Explorations und Living Image / 27. bis 30. September / Marx Halle

viennacontemporary bietet 2018 ein umfangreiches Programm mit kuratierten Sonderpräsentationen, wie „ZONE1“ und „Explorations“ an. „Living image“ zeigt Kunstfilme zum Thema Musik mithilfe der Technologie der Augmented Reality und rundet das Programm ab. ZONE1: Solo presentations of young Austrian artists | Kuratorin: Victoria Dejaco „ZONE1“ präsentiert KünstlerInnen unter 40 Jahren, die im weitesten Sinne aus Österreich kommen. Gezeigt wird eine Auswahl von KünstlerInnen, die Geschichten,...

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  • Christina Werner
Babette Mangolte, The Camera: Je or La Camera: I(Still), 1977, 16mm, 88 min. | Foto: © Babette Mangolte, Courtesy BROADWAY 1602 UPTOWN & HARLEM, New York
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Kuratorenführung: Luca Lo Pinto

Babette Mangolte ist eine ikonische Figur des Experimentalfilms. Die Ausstellung I= Eye spannt einen großen Bogen, angefangen bei Werken, die sich dem frühen Kino und dem Experimentalfilm widmen, bis hin zu Dokumentarfotografien der Theater-, Tanz- und Performanceszene im New York der 1970er Jahre. Darüber hinaus werden zwei überarbeitete historische ortsspezifische Installationen, sowie aktuelle Projekte gezeigt. Im Rahmen einer Kuratorenführung mit Luca Lo Pinto erfahren Besucher/innen mehr...

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Babette Mangolte, The Camera: Je or La Camera: I(Still), 1977, 16mm, 88 min | Foto: © Babette Mangolte, Courtesy BROADWAY 1602 UPTOWN & HARLEM, New York

Eröffnung mit Künstlergespräch: Babette Mangolte. I = Eye

Die Kunsthalle Wien präsentiert mit I=Eye eine Hommage an das wegweisende Œuvre einer Ikone des internationalen Experimentalfilms: Babette Mangolte. Mangoltes Interesse galt zunächst der Performance und dabei insbesondere der Dokumentation der Kunst-, Tanz- und Theaterszene der 1970er Jahre. Ab Ende der 1970er konzentrierte sie sich auf das urbane Feld und die ausgedehnten Landschaften der Westküste der USA. I = Eye, ihre bislang umfassendste Einzelausstellung, zeigt zahlreiche Film- und...

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  • Kunsthalle Wien
Babette Mangolte, The Camera: Je or La Camera: I(Still), 1977, 16mm, 88 min | Foto: Babette Mangolte, Courtesy BROADWAY 1602 UPTOWN & HARLEM, New York

Ausstellung: Babette Mangolte. I = Eye

Babette Mangolte (*1941 in Frankreich) ist eine ikonische Figur des internationalen Experimentalfilms. I=Eye ist eine Hommage an das wegweisende Œuvre dieser Künstlerin und ihre bislang umfassendste Einzelausstellung. Mangoltes Interesse galt zunächst der Performance und dabei insbesondere der Dokumentation der Kunst-, Tanz- und Theaterszene der 1970er Jahre. Ab Mitte der 1980er konzentrierte sie sich auf das urbane Feld und die ausgedehnten Landschaften der Westküste der USA. I = Eye zeigt...

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Porträt Sarah Morris | Foto: Wendy Bowman

Filmprogramm Sarah Morris: Chicago / Points on a Line

Chicago, 2011 Red Code/HD Digital, 68:21 min © Sarah Morris, Courtesy White Cube Chicago untersucht die Psychologie, Architektur und Ästhetik der amerikanischen Stadt, die während der Amtszeit von Barak Obama verstärkt wahrgenommen wurde. Als Mies van der Rohe, der 1938 mit Hilfe von Philip Johnson nach Amerika emigrierte, Leiter des Fachbereichs Architektur am Illinois Institute of Technology wurde, hatte das nicht nur große Auswirkungen auf das Erscheinungsbild von Amerika, sondern auch auf...

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Porträt Sarah Morris | Foto: Wendy Bowman

Filmprogramm Sarah Morris: Robert Towne / Los Angeles

Robert Towne, 2006 35mm / DVD, 34:26 min © Sarah Morris, Courtesy White Cube In Robert Towne bewegt sich die Linse der Künstlerin vom üblichen Blick aus dem Weitwinkel auf eine Stadt hin zu einem intimen Porträt des legendären Drehbuchautors Robert Towne. Im Interview geht es um sein Oscar-preisgekröntes Drehbuch zu Chinatown (1974), um die Rolle des Autors, um seine Beziehung zu Kollegen wie Robert Evans, Warren Beatty, Pauline Kael und um die wiederkehrenden Themen in seinen Filmen wie...

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Porträt Sarah Morris | Foto: Wendy Bowman

Filmprogramm Sarah Morris: Rio

Rio, 2012 Red Code/HD Digital, 88:33 min © Sara Morris, Courtesy White Cube In Rio zeigt Sarah Morris die Vielschichtigkeit und Komplexität dieser widersprüchlichen Stadt – von der vollkommen durchkonzipierten und erotisierten Oberfläche bis hin zur manifesten städtischen Zersiedelung, der industriellen Produktion und dem täglichen Leben. In Rio wandert Sarah Morris’ Kamera wie ein Flaneur über den Strand von Ipanema, durch Krankenhäuser, die ikonische modernistische Architektur,...

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Porträt Sarah Morris | Foto: Wendy Bowman

Filmprogramm Sarah Morris: 1972 / Beijing

1972, 2008 35mm/HD, 38:12 min © Sarah Morris, Courtesy White Cube 1972 wurde in München gedreht und ist das Porträt einer Stadt wie auch einer Person. Georg Sieber – damals leitender Polizeipsychologe der Olympischen Spiele – befand sich an jenem tragischen Morgen des 5. September 1972, als die Terrorgruppe Schwarzer September die Mitglieder der israelischen Olympia-Mannschaft angriffen und als Geiseln nahmen, auf der Connolly Street. Nach diesem Vorfall kündigte Sieber. Er war vom...

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Porträt Sarah Morris | Foto: Wendy Bowman

Filmprogramm Sarah Morris: Midtown / Capital

Midtown, 1998 16mm / DVD, 9:30 min © Sarah Morris, Courtesy White Cube Midtown wurde an einem einzigen Tag in New York gedreht. Die Sequenzen des Films zeigen die Straßen von Midtown Manhattan und kontrastieren die anonyme Menge auf den Gehsteigen mit den Macht ausstrahlenden Gebäuden, die die alltäglichen Bewegungen in der Stadt umrahmen. Durch die Erkundung der narrativen Möglichkeiten, die den einfachsten Handlungen und Aktivitäten auf der Straße innewohnen, entsteht so etwas wie ein Katalog...

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Porträt Sarah Morris | Foto: Wendy Bowman

Sarah Morris. Falls Never Breaks

Die Kunsthalle Wien widmet mit Falls Never Breaks der US-amerikanischen Künstlerin Sarah Morris (*1967) eine Einzelschau. Morris, die international für ihre farbintensiven, abstraktgeometrischen Gemälde und ihr filmisches Werk bekannt ist, präsentiert in Wien ihren neuesten Film Strange Magic (2014) in einer raumgreifenden Installation. An fünf Filmabenden werden neun weitere Filme von Sarah Morris gezeigt, die einen umfassenden Einblick in Psychologie, Architektur und Ästhetik des urbanen...

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Auch Füsun Ecevit, Stellvertretende Obfrau der IG Kaufleute am Neubau hat ihre Auslage der Filmlandschaft Neubaugasse gewidmet. EInfach beim nächsten Besuch im Salon Hauptsache bewundern: http://www.hauptsache.at/
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Filmlandschaft Neubaugasse: 19. September bis 9. Oktober 2014

Vom 19. September bis 9. Oktober 2014 findet eine Ausstellung in den Schaufenstern der Neubaugasse über die große Zeit des österreichischen Films von 1900 bis 1938 statt, in der sich die Neubaugasse und angrenzende Straßen zum Filmviertel entwickelten. Erst mit dem „Anschluss“ an Deutschland, 1938, und der darauf folgenden Zerstörung der mehrheitlich von Juden geführten Filmbranche fand die Geschichte des Filmviertels ein Ende. Bei meiner Tour durch die wunderschöne Neubaugasse habe ich einige...

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  • Birgit Michler

ISA GENZKEN - FILMVORFÜHRUNG

Zwei Frauen im Gefecht 1974, 16mm übertragen auf DVD, ohne Ton, 8 Min. Darstellerinnen: Isa Genzken, Susan Grayson Kamera: Benjamin H. D. Buchloh Zwei Künstlerinnen – Isa Genzken und Susan Grayson – tauschen ihre Kleidung. Die eine ist groß und dünn, die andere kleiner und dicker, und doch passen Bluse, Rock, BH und Schuhe auf unterschiedliche Weise beiden gleichermaßen gut, wie der mehrmals wiederholte Austausch dokumentiert. Chicago Drive 1992, 16mm übertragen auf DVD, Farbe, Ton, 26 Min....

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Eyes Wide Open: Stanley Kubrick als Fotograf, Bank Austria Kunstforum:

Die Ausstellung schlägt ein weniger bekanntes Kapitel der Karriere des Filmregisseurs auf: Zwischen 1945 und 1950 entstanden eine Reihe essayistischer Fotoreportagen, in der er eine ganz eigene visuelle Erzähltechnik und Bildsprache entwickelte. 1., Freyung 8, Öffnungszeiten: tägl. 10-19 Uhr, Fr. 10-21 Uhr, Infos auf: www.kunstforumwien.at Wann: 01.06.2014 10:00:00 Wo: Bank Austria Kunstforum, Freyung 8, 1010 Wien auf Karte anzeigen

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English Tea Time in der contraMASS - Galerie

Die Britische Teekultur hat etwas Charmantes und Einladendes an sich, so dass es sich lohnt diesen Charme, mit all seinen Vorzügen, einzufangen. Mit Mode und Musik der 20er- 50er Jahre kombiniert, ergibt sich ein vollkommenes und grandioses Spektakel. Um die Jahre kurz in Erinnerung zu rufen: Zu dieser Zeit erhielt Albert Einstein den Nobelpreis, der Cocktailsessel wurde erfunden, Rock´n´Roll gab es erstmals in den Charts und Edith Piaf rührte Soldaten und Matrosen zu Tränen. Die Menschheit...

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  • contramass Kant

Langer Tag der Flucht - Lesung und Publikumsgespräch Susanne Scholl „Allein zu Hause“

Die Journalistin und langjährige ORF-Korrespondentin in Russland liest aus ihrem aktuellen Buch „Allein zu Hause“. Sie erzählt die Geschichten von Menschen, die vor Mord und Totschlag, Folter und Sklaverei, Blutrache und Zwangsehe – und vor dem ganz alltäglichen Elend nach Österreich geflüchtet sind. Susanne Scholl berichtet auch von Familien im Asylverfahren, deren Kinder in Österreich aufwachsen, aber dann eines Tages das Land verlassen müssen. Publikumsgespräch Im Anschluss an die Lesung...

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