Bauernregeln

Beiträge zum Thema Bauernregeln

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Wenn's erst einmal Josefi ist, so endet auch der Winter gewiss.

19. März: Ist's am Josefstag schön, kann's nur gut weitergehen. Ist es klar am Josephstag, spart er uns viel Not und Plag. Joseph klar, gibt ein gutes Honigjahr. Ein schöner Josefstag bringt ein gutes Jahr. Am Josefstag soll der faulste Bauer auf seinem Acker sein.

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Wettersprüche für den 24. Februar!

24. Februar St. Mattheus hab ich lieb, denn er gibt dem Baum den Trieb Wenn Matthias kommt herbei, legen Gans und Huhn das erste Ei. Mattheis bricht ´s Eis. Hat er keins, so macht er eins. Taut es vor und auf Mattheis, sieht es schlecht aus mit dem Eis. Matthias schließt die Erde auf oder zu. Am Matthiastage lass deine Bienen raus.

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Der 22. Februar ist ein Wetterlostag!

22. Februar War's in der Petersnacht sehr kalt, dann hat der Winter noch lange Gewalt. Wenn’s an Petri Stuhlfeier kalt, die Kält noch 40 Tage anhalt. Hat Petri Stuhlfeier noch viel Eis und viel Ost (= Wind), dann bringt der Februar noch starken Frost. Ist es mild und nach Petri offen der Bach, dann kommt auch kein großes Eis mehr nach. Ist an Petrus das Wetter gar schön, dann kann man bald Kohl und Erbsen säen. Findet der Storch St. Petri offen den Bach, kommt keine Frostdecke mehr nach.

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Wetterregeln für den 5. Februar!

5. Februar St. Agatha die Gottesbraut, macht, daß Schnee und Eis gern taut. An Agatha Sonnenschein bringt viel Korn und Wein.

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Alte Wetterregeln für den 1 Jänner!

1. Jänner Morgenrot am ersten Tag, Unwetter bringt und große Plag Neujahrsnacht still und klar, deutet auf ein gutes Jahr Neujahrsnacht hell und klar, deutet auf ein reiches Jahr. Wenn es zu Neujahr schneit, gibt es viele Bienenschwärme. Neujahr Sonnenschein, lässt das Jahr fruchtbarer sein. Wenn 's um Neujahr Regen gibt, oft um Ostern Schnee noch liegt. Ein Jahr, das schlecht will sein, stellt sich schwimmend ein. Am neuen Jahrestag wächst der Tag, soweit der Haushahn schreiten mag.

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