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Beiträge zum Thema bekämpfung

Die Arbeiten im steilen Gelände waren nicht einfach. | Foto: Gem. Tannheim
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Wurzeln sind eine Gefahr
Staudenknöterich bedroht Schutzdamm am Vilsalpsee

TANNHEIM (rei). Der Schutzdamm am Vilsalpsee benötigt Schutz: Dem "Bastard-Staundenknöterich" gefällt es offenbar sehr gut an den steilen Flanken der Schutzbauten. Die schnellwachsende Pflanze ist allerdings eine Gefahr für das Bauwerk. Mitarbeiter des Tannheimer Gemeindebauhofs machten sich daher daran, die Pflanze auszugraben. Schnellwachsende Pflanze Der Bastard-Staudenknöterich weist einen Zuwachs von bis zu zwei Metern pro Jahr auf. Die Wurzeln reichen weit in das Erdreich und werden sehr...

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Ein kleiner Teil jener SchülerInnen, die sich an der diesjährigen Aktion beteiligten. | Foto: Caroline Winklmair
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Im Dienst der Umwelt
Drüsigem Springkraut den Garaus gemacht

AUSSERFERN (rei). Impatiens glandulifera, besser bekannt als Drüsiges Springkraut, sieht ja gar nicht so häßlich aus. Die aus dem Himalya stammende Pflanze hat aber eine sehr ungute Eigenschaft, sie breitet sich schnell aus und lässt anderen, heimischen Pflanzen, keinen Platz. In Österreich gehört diese Pflanze mittlerweile zu den invasiven Neophyten. 100 Schüler im Einsatz Rund 100 SchülerInnen aus den Klassen 3a, 3b, 3c, 4a, 4b und 4c des Bundesrealgymnasiums Reutte mit ihren Lehrpersonen...

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Bereits 2017 startete das Monitoring der Tigermücke. Zwischen 2019 und 2021 wird das Monitoring exotischer Insektenarten durch das Land Tirol gefördert.  | Foto: pixabay/Wikilmages – Symbolbild

Überwachung exotischer Stechmückenarten
Förderungen für das Stechmücken- und Erregermonitoring in Tirol

TIROL. Tirol wird künftig das Stechmücken- und Erregermonitoring in Tirol bis 2021 mit 90.500 Euro fördern. Förderungen für die Überwachung exotischer Stechmückenarten Das Land Tirol wird von 2019 bis 2021 das Stechmücken- und Erregermonitoring mit 90.500 Euro fördern. Das Monitoring wird im Wipptal, Innsbruck, Unterinntal und Osttirol durchgeführt. Durch das Monitoring können entsprechende Bekämpfungsmaßnahmen eingeleitet und rasch reagiert werden, sollten potente Virenüberträger in Tirol...

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„Professioneller Pfusch ist kein Kavaliersdelikt, sondern Betrug an der Allgemeinheit“, halten Hanspeter Rieser und Gewerbeobmann Georg Steixner fest. | Foto: WKT

Bilanz der Pfuscherbekämpfung der WK Tirol: 2012 gab es 1.100 mal Pfuscheralarm

TIROL. Die professionelle Schwarzarbeit stellt die Wirtschaft vor immer größere Probleme. „Die Schattenwirtschaft blüht und macht allein in Tirol einen Umsatz oder vielmehr Schaden für die Allgemeinheit in Höhe von rund 1 Milliarde Euro aus“, so Obmann der Sparte Gewerbe und Handwerk, Georg Steixner. Im Fokus der WK-Wettbewerbshüter steht nicht die traditionelle Nachbarschaftshilfe. „Wenn das in normalen Bahnen abläuft, dann haben wir kein Problem damit“, versichert Steixner, „die Wirtschaft...

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