Bergrettung

Beiträge zum Thema Bergrettung

Die Notlandung des Paragleiters endete in einem Baumwipfel. | Foto: Bergrettung St. Andrä
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Lavamünd
Paragleiter blieb bei Notlandung in Baum hängen

Ein 60-jähriger Gleitschirmpilot aus Völkermarkt verlor die Kontrolle über seinen Paragleiter. LAVAMÜND. Nach dem Start mit seinem Paragleiter vom Startplatz der Koralpe, Gemeinde und Bezirk Wolfsberg am 10. Feber, gegen 14.25 Uhr, verlor der 60-jähriger Gleitschirmpilot aus dem Bezirk Völkermarkt rasch an Höhe und wollte auf einer Wiese notlanden. Dabei prallte er jedoch gegen einen Fichtenbaum und blieb unverletzt im Wipfelbereich hängen. Der Mann setzte einen Notruf ab und wurde von fünf...

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Im Rahmen von diversen Übungen bereiten sich Bergretter auf ihre Einsätze vor. | Foto: Privat
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Christian Koglek/Bergrettung Lavanttal
„Jeder will das beste Selfie“

Reger Betrieb auf den heimischen Bergen beschert den Rettungskräften zahlreiche Einsätze. LAVANTTAL. Vor allem in den letzten 1,5 Jahren folgten immer mehr Menschen dem Ruf der Berge und sind dadurch in Notlagen geraten. „Die Flucht nach oben macht sich schon bemerkbar. Viele Personen sind nicht ortskundig oder besitzen zwar gutes Equipment, aber wissen nicht, wie damit umzugehen“, fasst Christian Koglek, Leiter der Ortsstelle St. Andrä/Lavanttal vom Österreichischen Bergrettungsdienst,...

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Auch für nächtliche Einsätze, wie zu Weihnachten auf dem Klippitztörl, ist die Bergrettung gerüstet. | Foto: Privat
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Bergrettung St. Andrä/Lavanttal
"Gefahren werden leider unterschätzt"

Auch die Bergrettung und den Alpenverein stellt die Corona-Pandemie vor große Herausforderungen. LAVANTTAL (tef). Mit ihren flachen Hängen gelten Koralpe und Saualpe bei den Lavanttalern als ideales Gelände für Ski- und Wandertouren. Vor allem wenn eine dichte Nebeldecke über dem Talboden liegt, zieht es viele in die Berge. Wetter kann umschlagenDass das rasch wechselnde Wetter vor allem für Unerfahrene gefährlich werden kann, diese Erfahrung machen regelmäßig die Bergretter der Ortsstelle St....

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Bergretter nahmen mit der Alpinpolizei die Erstversorgung der Wolfsbergerin vor. Danach transportierten sie die Verunfallte zum Landeplatz des Rettungshubschraubers | Foto: Bergrettung St. Andrä im Lavanttal

Koralpe: Wolfsbergerin bei Skiunfall verletzt

Eine Skifahrerin stürzte am Ostermontag auf der Koralpe schwer. KORALPE. Eine 58-jährige Frau aus Wolfsberg zog sich bei einem Skiunfall am Ostermontag im Skigebiet Koralpe schwere Verletzungen zu. Sie war rund 100 Meter über der Bergstation des Hipflliftes auf der Familienabfahrt aus Eigenverschulden zu Sturz gekommen. Die Crew des Rettungshubschraubers Christophorus (C) 12 flog die Wolfsbergerin in das Unfallkrankenhaus (UKH) Graz.

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Die Lavanttaler Susanne Maier und Christian Feßl trifft man oft beim Wandern in den Bergen an | Foto: Maritschnig
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So ist jeder Tritt in den Lavanttaler Bergen sicher!

Der St. Andräer Bergrettungsleiter Marko Schulnig über die Sicherheit am Berg. petra.moerth@woche.at LAVANTTAL. Um der Hitze im Tal im Sommer zu entfliehen, zieht es immer mehr Menschen auf den Berg. Aber auf was muss man beim Wandern ganz besonders Acht geben? Darüber sprach die WOCHE Lavanttal mit Marko Schulnig, dem Leiter der Ortsstelle St. Andrä im Lavanttal des Österreichischen Bergrettungsdienstes (ÖBRD). Auf die Ausrüstung kommt es an "Also das Wichtigste ist einmal die Planung. Das...

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 Auf der Koralpe  hat sich im Bereich Erlenloch laut Rotem Kreuz eine Lawine gelöst | Foto: KK
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Lawinenabgang auf der Koralpe: Keine Verschütteten!

Wie das Rote Kreuz Kärnten berichtet, löste sich auf der Koralpe eine Lawine. Derzeit ist es noch nicht bekannt, ob es Verschüttete gibt oder nicht. KORALPE. Vor Kurzem ereignete sich laut Rotem Kreuz auf der Koralpe im Bereich Erlenloch auf rund 2.050 Meter Seehöhe ein Lawinenabgang. Die Bergrettung, die Alpinpolizei und ein Notarzthubschrauber befinden sich derzeit am Einsatzort. Zur Stunde ist nicht bekannt ob es Verschüttete gibt. Vorläufige Entwarnung gegen 13 Uhr Wie die Betreiber des...

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Ortsstellenleiter Marko Schulnig (Zweiter vorne v. li.) mit seinem Team bei der Segnung am Koralpenschutzhaus | Foto: KK
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26 Bergretter flott unterwegs

Die Bergrettung St. Ändrä darf sich über ein neues Einsatzfahrzeug freuen. petra.moerth@woche.at EITWEG, ST. ANDRÄ. Bei allen Einsätzen in der Vergangenheit mussten die Bergretter der Ortsstelle St. Andrä ihre privaten PKWs "opfern", um anderen Menschen im gesamten Bezirk Wolfsberg im Notfall freiwillig Hilfe zu leisten. 80.000 Euro Kosten "Da dieser Umstand nicht tragbar war, wurde heuer das lang gehegte Ziel, ein eigenes Einsatzfahrzeug anzuschaffen, realisiert", berichtet Marko Schulnig, der...

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