Bilderbuch LEBENSFREUDE

Beiträge zum Thema Bilderbuch LEBENSFREUDE

Der Trauermantel geschlossen
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Der Trauermantel (Nymphalis antiopa)

Der Trauermantel, ein sehr attraktiver Schmetterling aus der Familie der Edelfalter, fliegt in der Zeit von Juni bis Oktober. Seine Körperlänge ist zwar "nur" etwa 45 mm, dafür ist die Spannweite mit bis zu 75 mm recht auffällig. Er lebt gerne an Waldrändern, in lichten Waldungen oder Wiesen und Schneisen, sowie auch in Gärten. Etwa 70 Arten dieses Edelfalters kommen in Europa vor. Eher findet man diese Art von Schmetterling in höheren Lagen. Gerne mögen die Trauermäntel überreife Früchte und...

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Der Wasserlauf nun mit Blüten besiedelt 1
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Ein Graben voller lachender Blumenkinder - die Gauklerblumen!

Das Wasser im Graben ist zwar versiegt, doch eine Unmenge gelb-rötlicher Blüten hat sich entlang des Wasserlaufs ausgebreitet. Ähnlich den Sumpfdotterblumen im Frühling, so blühen diese im August. Der Ort: St. Rupert bei Weißpriach im Lungau.

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Floh-Knöterich 1
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Der Floh-Knöterich (Persicaria maculosa) und der Ampfer-Knöterich (Persicaria lapathifolia)

Der Floh-Knöterich, oder auch Pfirsichblättriger Knöterich gehört zu den Knöterichgewächsen und ist giftig! Die Pflanze wächst unter Unjkraut in Feldern und auf Schuttplätzen. Sie ist eine Pionierin. Gedeiht auf feuchten und nährstoffreichen Böden. Sie erreicht eine Höhe bis zu 80 cm und hat ihre Blütezeit von Juli bis Oktober. Die Blätter haben scharf schmeckende, ätherische Flüssigkeiten. Früher hat man die Pflanze verwendet, um Flöhe zu vertreiben. Die Verwechslung ist möglich mit dem...

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Blüte der Hauswurz 1
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Die Hauswurz (Sempervivum)

Die heimische Art der Familie Hauswurz wird schon seit langer Zeit als Heilpflanze verwendet und ist auch mit Traditionen stark verbunden: Früher wurde die Hauswurz auf Dächern gepflanzt, man glaubte, sie halte Blitze ab. Die Art >Sempervivum tectorum< wird demnach auch im Volksmund als "Dach-Hauswurz" genannt. Ihre Blätter sind in der Lage, Wasser zu speichern und die Pflanze ist eine sukkulente Art.

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Ein ruhevoller Blick in einen gemischten Garten 1
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Übern Zaun g'schaut

Gärten zeigen viele Schönheiten im Blumen- und Pflanzenreich, dazu noch die besuchenden Insekten. Die Menschen denken zumeist daran, ihren Garten nach ihrer Art nach zu gestalten, danach denkt man auch an die über den nicht abgeschirmten Zaun Blickenden und pflanzt noch einige besonders schöne Sträucher oder Blumen. So sind diese Gärten auch noch zu viel beachteten und anerkannten Spots geworden, die dem Gedanken der Ortsverschönerung Rechnung tragen. Hiermit sei allen gedankt, welche diese...

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In tropischer Erscheinung, die Fackellilie
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Eine Fackellilie in einem Garten Mauterndorfs

Diese wunderschöne Pflanze mit "exotischem" Flair verschönt eine Einfahrt zu einem Wohnhaus in Mauterndorf. Der Name der Pflanze ist Fackellilie, es gibt aber noch Variationen.

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Verfärbungen

Verfärbungen bei Pflanzen können mitunter auch ansprechend sein.

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Blumenschmuck vor dem Fenster

Ein schöner Blumenschmuck vor dem Haus, im Garten, im Haus... ja, auch die Fenster sollen einen entsprechenden Schmuck erhalten.

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Kleine Schönheit 1
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Kleine Schönheit

Kleine Schönheiten werden mitunter große Erlebnisse, welche lange in Erinnerung bleiben. Eine Kamera hält sie fest.

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Der Hufeisen-Klee 1
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Der Hufeisen-Klee (Hippocrepis comosa)

Der Hufeisen-Klee gehört zu den Schmetterlingsblütengewächsen und wird etwa 25 cm hoch. Die Pflanze blüht von Mai bis Juli als Staude. Die Blüte ist aus bis zu 6 Hufeisen-ähnelden Gliedern zusammengesetzt. Davon der Name. Die Pflanze wächst auf Weiden mit Kalkgehalt, auf Magerrasen, Böschungen. Wenn die Frucht reif ist, so fällt sie auseinander in die einzelnen Glieder, in welchen sich jeweils ein Same findet. Der Wind verteil die Samen, welche an den Enden schwach geflügelt sind.

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Alpen-Ampfer (Rumex Alpinus)

Der Alpen-Ampfer gehört zu den Knöterichgewächsen und blüht von Juli bis in den August hinüber. Die Pflanze erreicht eine stattliche Höhe um die zwei Meter. Sie findet man auf alpinen Weideflächen, wo Dung vermehrt vorkommt, wichtig aber auch die Feuchtigkeit und der Nährstoffgehalt. Wächst gerne rund um Almhütten. Die Pflanze wächst von einer Seehöhe um 1500 bis 2500 Meter.

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Der Knöllchen Knöterich 1
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Knöllchen Knöterich (Polygonum viviparum)

Der Knöllchen Knöterich ist eine Besonderheit im Reich der Flora. Bis zu 15 cm groß, so wächst diese Pflanze nur scheinbar "lebendgebährend", in der Realität vermehrt sie sich über Brutknospen, welche sich nicht selten schon an der Mutterpflanze entwickeln und so junge Pflänzchen werden. Unter den weißen bis hellrosa gefärbten Blüten befinden sich die Brutknospen. Die Pflanze findet man auf alpinen Magerrasen und auf Weideflächen.

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Der Gewöhnliche Natternkopf 1
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Der gewöhnliche Natternkopf (Echium vulgare)

Der Gewöhnliche Natternkopf ist ein Raublattgewächs und als giftig bezeichnet. Die Pflanze wächst etwa bis zu 1 Meter hoch, von Mai bis September blüht sie. Zu finden ist sie eher neben Wegen, Bahngeleisen, in Hafenanlagen und auf Schuttflächen oder auf Fels. Jemand hat die Blüten mit einem Schlangenkopf verglichen und so hat sich der Name eingebürgert. Der Säuregehalt verursacht die Farbänderung, so dass nicht alle Blüten die selbe Farbe aufweisen. Die Borsten sorgen für einen natürlichen...

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Schön und saftig, gut für Saft und Marmelade, die rote Johannisbeere 1
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Rote Johannisbeere (Ribes rubrum)

Die Rote Johannisbeere, auch Ribisel genannt, ist eine Beere mit hohem Vitamin C-Gehalt und die Sträucher wurden schon vor 600 Jahren kultiviert, heute gibt es bereits viele Arten der Johannisbeere. Der Strauch blüht von April bis in den Mai hinüber. Die Sträucher, sofern sie ausgewildert sind, wachsen in Auen, in Wiesen und in Wäldern, auch nahe Erlen. Der Name bezieht sich auf die Reife der Beeren, welche so um den 24. Juni, dem Johannistag, zutrifft.

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