Bilderbuch LEBENSFREUDE

...wo die Welt noch in Ordnung zu sein scheint. Ich begann meine Wanderung beim Raxalpenhof und folgte vorerst den Schildern "Sonnleitenrunde", ging dann aber nicht gleich wieder hinunter, sondern hinauf und die Straße Richtung Großau, dann aber den Sonnleitenweg nach Sonnleiten und schließlich über Wiesenweg wieder hinunter nach Prein. Die Gegend ist herrlich, schöne Aussichten, Blumenwiesen, viele Schmetterlinge und Blumen aller Art, und vieles mehr.

Unglaublich was sich da alles tummelt, wenn man genauer hinschaut: Spinnen, Heuschrecken, viele Arten von Käfern und, und....

Erdbeeren und Heidelbeeren, sowie Himbeeren  sind reif, habe sie zuerst portraitiert und  dann genossen.  Und noch ein paar andere Beeren gefunden ...

Eine bunte Aneinanderreihung von Blüten, gepflanzter und wilder Sträucher, Stauden und Blumen und auch mit Insekten...

Bei meinem heutigen (17.6.) Abendspaziergang kam ich gerade rechtzeitig am Ufer der Schwarza zum stimmungsvollen Sonnenuntergang.

Recht bunt geht's durch meinen Garten: blühende Sträucher, gepflanzte Blumen und Stauden und Wilde dazwischen, mit Insekten und Schnecken. Nach dem Regen der letzten Tage explodiert die Natur.

Fortsetzung des Berichts Von Prigglitz/Gasteil zur Kleewiese, Pottschacher Hütte und Roten Wand Nach einer Rast in der Pottschacher Hütte wanderte ich weiter zur Roten Wand, von der man einen grandiosen Ausblick hat, auch wenn die Fernsicht gerade nicht so toll war. Aber auch am Wanderweg dorthin gibt es vieles zu sehen und entdecken.

Gestern Samstag machte ich diese Wanderung, das Wetter und die Fernsicht waren zwar nicht berauschend, aber es blieb trocken. Erstes Ziel war die Kleewiese am Gahns, sie wurde 1993 zum Naturdenkmal erklärt. Die von Wald umgebene  Bergwiese zeichnet sich durch einen überaus großen Artenreichtum seltener und streng geschützter Pflanzen aus, insbesondere gibt es hier zahlreiche Orchideenarten. Leider bin ich kein Botaniker, bin aber von der Fülle der gesehenen, seltenen Pflanzen begeistert,  die...

Ziel meines Spaziergangs war das Naturdenkmal " Sumpfwiese bei der Kletschka-Höhe" im Gemeindegebiet von Reichenau an der Rax, aber auch rund herum und am Weg dorthin gab es viel zu entdecken . Die Wiese wurde 1988 zum Naturdenkmal  erklärt, insbesondere wegen der zahlreich auftretenden gefleckten Knabenkräuter und anderer geschützter Pflanzen.

... auf der Fischerpromenade von Payerbach nach Reichenau, was es da alles zu sehen gibt an Blumen und Insekten bei genauerem Hinschauen.

...sind süß und herzig-wie alle Babys Die wenig anspruchsvolle Stockente ist die größte und am häufigsten vorkommende Schwimmente Europas und die Stammform der Hausente. Der idyllische Teich im Kurpark wurde 1891 ausgeführt.

... befindet sich bei Dunkelstein/Ternitz, unmittelbar beim Petersberg, wurde 1978 zum Naturdenkmal erklärt (hauptsächlich wegen dem Schwarzkieferbestand) und 2002 in Kernbereich und restliche Bereiche unterteilt. Ich umrundete in etwa den  Wald (gegen Uhrzeigersinn).

... und zurück über Obertal. Kurzweilige , leichte Wanderung mit schönen Ausblicken und frühlingshafter Flora und Fauna. Auf der Gahnshauswiese blüht schon das streng geschützte, seltene Kleine Knabenkraut, viele Schlüsselblumen u.a.m.

Noch im April startete ich meine Wanderung beim Rehab-Zentrum Raxblick und machte eine Runde über Orthof, zurück über Forstwege; schöne Ausblicke, wenngleich Rax und Schneeberg wolkenverhangen, dazwischen zeige ich auch Frühlingsboten am Wegesrand.

Bei dem schönen Wetter der letzten Tage spazierte ich durch meinen Garten und  machte einige Fotos .

Letztes Wochenende fand auf Schloss Gloggnitz ein Mittelalterfest statt. Ich war gleich zu Beginn vor Ort, da waren noch weniger Leute. Beeindruckend fand ich das Treiben in dem Ambiente der alten Schlossanlage und das möchte ich auch zeigen.

Bei meinem Rundgang durch den Garten fand ich schon viele Frühlingsblumen, gepflanzt und nicht gepflanzt , es war eine Freude sie zu porträtieren.

Frühlingsgefühle auf einer Rundwanderung von Payerbach (heute 12.3.)

Die Wasseramsel oder Eurasische Wasseramsel (Cinclus cinclus) ist die einzige auch in Mitteleuropa vorkommende Vertreterin der Familie der Wasseramseln (Cinclidae). Der etwa starengroße, rundlich wirkende Singvogel ist eng an das Leben entlang schnellfließender, klarer Gewässer gebunden. Dort ernährt sich die Art vornehmlich von Wasserinsekten, die sie vor allem tauchend erbeutet. Sie ist ein Standvogel und verlässt die Brutgewässer nur, wenn diese zufrieren. (aus Wikipedia)

Gut Gasteil wurde von 1920 bis 1924 vom Wiener Rechtsanwalt Dr. Max Silberberg nach Plänen von Architekt Hubert Gessner erbaut. 1988 übernimmt das Künstlerehepaar Charlotte und Johannes Seidl den Besitz von Jutta Jary. Die Seidls, beide freiberuflich tätige Bildhauer, haben seit 1989 Gut Gasteil zu einem Ort der Kunst ausgebaut. Jährlich finden in der Galerie vier Ausstellungen zeitgemäßer Kunst statt, die große Ausstellungsreihe „Kunst in der Landschaft„ wird im Zweijahresrhythmus organisiert:...

Bei strahlendem Winterwetter fuhr ich heute (10.2.) nach Prigglitz. Das Naturdorf ist oberhalb des Schwarzatales wunderschön gelegen und von Gloggnitz leicht erreichbar.  Ich wanderte über den Kreuzweg in den Ortsteil Gasteil, über die Kunst in der Winterlandschaft möchte ich in einem eigenen Bericht Bilder zeigen. Herrliche Ausblicke in die Berge des Semmering- Raxgebiets, aber auch zur Hohen Wand.

Heute (9.2.) war wieder einmal ein herrlicher Wintertag, gerade richtig für einen erholsamen Spaziergang entlang der Schwarza bei Hirschwang/Reichenau am Fuße der Rax.

Windig und Sonnenschein bevor es dann aber zuzieht (heute 30.1.) Gesehen habe ich da: Hochwasserschutzprojekt, Fischteiche zugefroren, Rotwildgatter und einen Rundweg A: Kräuterweg.

Mein heutiger Feiertagsspaziergang führte mich bei frühlingshaftem Wetter von Hirschwang vorbei am Pferdehof , dem Friedhof und über den Kaisersteig zum Thalhof. (Zurück über die Promenade entlang der Schwarza) Herrliche Bergkulisse und erste Frühlingsboten im Hochwinter