Biotop

Beiträge zum Thema Biotop

Anlässlich des Tages der Natur wanderte diese Truppe am Mooserboden in Kaprun. | Foto: Feri Robl
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Tag der Natur
Blütenpracht am Kapruner Mooserboden

Anlässlich des Tages der Natur wurde eine Wanderung am Kapruner Mooserboden organisiert.  KAPRUN. Bei schönstem Wetter erforschten 30 Wanderer die Botanik rund um den Stausee Mooserboden in Kaprun. Auf der zwischen den beiden Staumauern des Speichersees gelegenen Höhenburg konnte die reichhaltige Pflanzenwelt des alpinen Rasens mit Alpen-Süßklee, Silberwurz, Berghähnel, Siegwurz und vielen anderen Raritäten studiert werden. Schöne Botanik-Wanderung  Im Zwergstrauchgürtel entlang des...

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Magdalena Meikl (Amphibienexpertin Naturschutzbund), Stefanie Scheucher (Fa. Spitz / Zurück zum Ursprung Mineralwasser), Birgit Mair-Markart (GF Naturschutzbund Österreich), Josef Schödl (Fa. Spitz / Zurück zum Ursprung Mineralwasser) und Projektleiter Feri Robl (Naturschutzbund) beim Besuch in der Achenfurt. | Foto: Wolfgang Schruf
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Schutzprojekte für Amphibien

PINZGAU. Alle heimischen Amphibien sind bedroht. Besonders deutlich wird das immer bei den Amphibienwanderungen im Frühjahr, wenn Frosch und Kröte zu Tausenden auf den Straßen ihr Leben lassen. Doch auch jene Lurche, die erst später im Jahr aktiv werden, kämpfen ums Überleben. Der Naturschutzbund hat deshalb im Pinzgau und Pongau spezielle Schutzprojekte für Gelbbauchunke und Feuersalamander gestartet. Unterstützt wird er dabei vom „Zurück zum Ursprung“-Mineralwasser gemäß "Prüf...

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Biotopschutzgruppe Pinzgau: Exkursion zum Tag der Natur

BRUCK. Zum Tag der Natur am 20. Juni unternahm die Biotopschutzgruppe Pinzgau eine Exkursion ins Moorgebiet Adam und Eva am Fuß des Hundsteins. Die Biotopschutzgruppe Pinzgau hat diese wertvolle Moorlandschaft am Fuße des Hundsteines deswegen als Exkursionsziel zum Tag der Natur ausgewählt, weil es naturkundlich ein äußerst reichhaltiges und mannigfaltiges Naturjuwel darstellt und leider auch durch menschlichen Einfluss die Naturbelassenheit gefährdet ist. Dieses Gebiet ist naturkundlich...

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Erdkrötenwanderung: Amphibien beginnen wieder zu wandern. | Foto: Forstmeier Wolfgang
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Amphibien beginnen wieder zu wandern

Mehr als 150 ehrenamtliche "Froschklauber" leisten wichtigen Beitrag zur Arterhaltung der Amphibien. SALZBURG. Steigen im Frühjahr die Nachttemperaturen auf mehr als vier Grad, verlassen Frösche, Kröten und Molche ihre meist in den Wäldern gelegenen Winterquartiere, um zu ihren Laichgewässern zu wandern. Die Wanderungen, die insgesamt etwa drei bis acht Wochen dauern, finden vor allem in der Dämmerung und während der Nacht – bevorzugt bei regnerischem Wetter – statt. Da die Tiere dabei häufig...

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  • Online-Redaktion Salzburg

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