Bischof Küng

Beiträge zum Thema Bischof Küng

St. Pöltens Oberhirte will die Schäfchen mit Plakataktionen aufmerksam machen und zum Innehalten einladen. | Foto: Kath. Kirche, Diözese St. Pölten
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Freche Sprüche für den Bischof

Ein Bürgerlisten-Stadtrat "schupft" ungewöhnliche Werbekampagnen der St. Pöltner Kirche. ST. PÖLTEN (wp). Die katholische Diözese St. Pölten macht immer wieder von sich reden – bekanntlich nicht immer im Sinne ihrer Leitung. Daher hat sich Bischof Küng vor einigen Jahren eine Marketingtruppe mit klingendem Namen ins Diözesan-Schiff geholt. Auch von außen werden Werbedienstleistungen mit Handkuss angenommen. Überraschend sind allerdings manche Botschaften, die da rüberkommen. Sie passen gar...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Werner Pelz)
Erste Reihe v.l.n.r.: Diözesanbischof Klaus Küng, Renate Madritsch, frühere Landeskonservatorin
Zweite Reihe v.l.n.r.: Wolfgang Pfoser (Diözesanbauamt), Architekt Johann Hoffmann, Diözesankonservator Wolfgang Huber, Hermann Fuchsberger (Landeskonservator für NÖ), Generalvikar Eduard Gruber. | Foto: Zarl
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Küng ehrt Ex-Landeskonservatorin

ST. PÖLTEN. Renate Madritsch, von 2008 bis 2012 Landeskonservatorin des Bundesdenkmalamtes für Niederösterreich, erhielt von Diözesanbischof Klaus Küng den Hippolytorden in Gold – die höchste diözesane Auszeichnung. Bischof Küng würdigte Madritsch für ihre Fachkenntnis und betonte die gute Zusammenarbeit mit dem Landeskonservatorium. Madritsch, die Kunstgeschichte und Archäologie studierte, leitete das Landeskonservatorium von 2008 bis 2012. Erste Reihe v.l.n.r.: Diözesanbischof Klaus Küng,...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Werner Pelz)
Weder Hexen noch Teufel: Evelyn, Bernhard und Viktoria am Extreme-Fest in St. Pölten.
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Nach Küngs Gebetsaufruf: "Wir sind keine Kinderfresser!"

Metal-Fest-Besucherin nimmt Stellung ST. PÖLTEN (wp). "Wir sind keine kinderfressenden Monster", erklärt Viktoria Kowarz, Besucherin des Heavy-Metal-Festls "Extreme" am Gelände des VAZ. "Es gibt keinen Satanismus und keine Schlägereien wie auf anderen Musikfestivals", so die studierte Sängerin, die immer wieder in eher konventionellen Theateraufführungen, wie bei den Sitzenberger Sommerfestspielen auftritt. Wenn Musikgruppen unter Horrornamen auftreten, dann sei das als Selbstironie zu...

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