Blumenwiese

Beiträge zum Thema Blumenwiese

Welttag der Biene am 20. Mai | Foto: pixabay.com
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So retten wir unsere "Maja"
Welttag der Biene – Blumenwiese statt Rasen

Summ, summ, summ ... Bienchen summ herum. Doch wie lange noch, wenn wir nicht schnell eingreifen? Heute, 20. Mai, ist Weltbienentag. Daher wollen wir in Erinnerung rufen, was wir den pelzigen Tierchen alles zu verdanken haben. Denn eines muss uns schon bewusst sein ... eine Welt ohne Bienen ist undenkbar. WIESELBURG / NÖ. Sepp Niklas, Präsident des NÖ Imkerverbandes steht in Sachen "Biene" Rede und Antwort: Warum ist der Welttag der Bienen so wichtig? Der Weltbienentag ist wichtig, um...

  • Niederösterreich
  • MeinBezirk Niederösterreich
Foto: M. Liehl-Rainer

Wildpflanzensaatgut sammeln für die eigene Blühwiese

BEZIRK. Der Sommer bietet sich an für Spaziergänge durch Wald und Flur – zum Auslüften und Entspannen. Wer vorhat, im Herbst eine regionaltypische Naturwiese anzulegen, kann solche Gelegenheiten auch nutzen, um Wildpflanzen-Saatgut in der näheren Umgebung zu sammeln – regional und kostenlos. Dort wo an Acker- und Wegrändern üppige Blütenfülle herrscht, dürfen einzelne vertrocknete Blütenköpfe abgenommen werden, allerdings nur von Pflanzen, die Sie auch sicher bestimmen können und keinesfalls...

  • Waidhofen/Thaya
  • Clara Koller
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Sommerzeit ist Blütenpracht
Früchte, Blumen, Bienen, Schmetterlinge und Co.

Die Veitshöchheimer Beinenweide Hintaus ist eine Augenweide. Viele Tiere fühlen sich darin wohl. Auch der Garten im Innenhof erstrahlt in voller Blütenpracht und der Duft von Phlox und vielen anderen Stauden erfühlt die Luft. In der Dämmerung flattern viele Fledermäuse durch den Garten.

  • Waidhofen/Thaya
  • Kurt Pascher
Der Garten erhielt bereits im Jahr 2000 die NÖ-Gartenplakette.
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Natur im Garten - bei Frau Strauch bürgt sogar der Name dafür

ST.LEONHARD/HW (heg). Im Jahr 2000 erhielt der Garten von Pauline Strauch die erste NÖ-Gartenplakette „Natur im Garten“ in der Gemeinde St. Leonhard/Hw. Der große Garten hat sich in all den Jahren zu einem Paradies für Mensch und Tier entwickelt. Zum einen erfreut sich das Auge an den vielfältigen Pflanzen und zum anderen werden Kräuter und Blüten zu Ringelblumensalbe, Johanniskrautöl, Pfefferminztee etc. weiterverarbeitet. Samen werden getrocknet und im Frühjahr wieder verstreut, so leuchtet...

  • Gmünd
  • Helga Hinterleitner

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