Caritas Flüchtlingsbetreuung

Beiträge zum Thema Caritas Flüchtlingsbetreuung

Bauernmarkt Dimbach
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Vorhänge sind jetzt Taschen

DIMBACH. „Am Sonntag, 9 Juli wird beim Bauernmarkt in Dimbach in die Wohnstuben geschaut. Die alten nicht mehr benötigten Vorhänge wurden gespendet und nun zu Einkaufstaschen vernäht. Die ersten 150 Stück sind fertig und warten beim Bauernmarkt auf die Abholung“, informiert Margarete Aschauer von der Caritas-Flüchtlingsbetreuung. Es sind sehr geräumige Taschen in verschiedenen Designs und Farben. Brot, Speck, eine Flasche Most vom Bauernmarkt, alles hat Platz in den neu genähten...

  • Perg
  • Robert Zinterhof
Foto: Robert Trakl

Einblick in das Leben eines Asylwerbers im Stift Melk

Bis zu 30 asylsuchende Menschen bekommen im neuen Containerdorf eine Herberge. Interessierte können sich die Wohnunterkünfte vorab ansehen. MELK. Der Konvent des Stiftes Melk hat sich dazu entschieden, 30 asylsuchenden Menschen, die in Österreich bereits ihren Asylantrag gestellt haben und registriert sind, vorübergehend eine Unterkunft zu bieten. Sie werden in einem gut ausgebauten Containerdorf leben, das auf einem kleinen Teil der Sportanlage des Stiftes Melk errichtet worden ist. Das Stift...

  • Melk
  • Daniel Butter
Grete Aschauer, Gertraud Jahn und Bgm. Leopold Buchberger
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Bitte helft mit Schuhen, Geschirr und Lebensmittelspenden

BEZIRK, ST. GEORGEN AM WALDE. „Die Quartiere, die für Kriegsflüchtlinge im letzten Jahr geschaffen wurden und jetzt noch geschaffen werden, sind alle in überschaubarer Größe. Das erleichtert die Integrationsarbeit, denn mir ist wichtig, dass die Menschen vor Ort damit gut leben können", informiert Landesrätin Gertraud Jahn. Sie ist zu einem Mittagessen im Caritas Flüchtlingsquartier in St. Georgen/Walde geladen, in dem knapp über 20 Asylwerber wohnen. Die ideale Größe, wie Experten wissen. Jahn...

  • Perg
  • Robert Zinterhof
Ein Not-Bettenlager - so wie auf diesem Bild zu sehen - wird das neue Zuhause der Asylwerber in Bruck nicht sein. | Foto: Symbolfoto: blog.zdf.de
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Bruck nahm Asylwerber auf

Rund 20 Menschen leben nun im ehemaligen Franziskanerkloster. BRUCK (cn). Am Montag in dieser Woche sind die Asylwerber in ihr neues Zuhause eingezogen. In der Gruppe befinden sich auch zwei Familien mit mehreren Kindern. Dies war für Bürgermeister Herbert Reisinger ein wichtiger Aspekt. Das Bezirksblatt sprach bereits im Vorfeld mit dem Ortschef der viertgrößten Pinzgauer Gemeinde. Reisinger: „Wir, also ein Großteil der Gemeindevertreter, Schuldirektoren und Anrainer, haben uns in der Vorwoche...

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  • Christa Nothdurfter

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