Clemens Spörk

Beiträge zum Thema Clemens Spörk

Foto: Creative Media Kos

Betrieb der Hebalm-Loipe gesichert

"Länderübergreifende" Kooperation zwischen den Gemeinden Hirschegg-Pack, Preitenegg und dem Hebalm Tourismusunternehmen. DIe Hebalm konzentriert sich in Zukunft auf den sanften Wintertourismus. Ein erster Schritt dazu ist eine "länderübergreifende Kooperation" zwischen den Gemeinden Hirschegg-Pack, Preitenegg, dem Hebalm Tourismusunternehmen und dem Gasthaus Seestüberl auf der Hebalm. Mittlerweile ist der Vertrag, der den Bestand der Loipe absichert, unter Dach und Fach. Acht Kilometer Auf...

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Die Investorengruppe hat sich von der Hebalm verabschiedet und setzt jetzt auf die Lammeralm. | Foto: KK

Schiarena Lammeralm statt Hebalm

Die Investorengruppe um Harry Stückler und Daniel Andreas Dittrich übernahm das Schigebiet Lammeralm im Mürztal. Monatelang matchten sich die Verantwortlichen der Hebalm um GF Clemens Spörk und die neu gegründete Hebalm Betriebsges.m.b.H. mit GF Harry Stückler um die Übernahme. Das Scheitern endete mit umgeschnittenen Liftmasten auf der Hebalm und einem Rechtsstreit, ob ein gültiger Kaufvertrag zustande gekommen sei oder nicht. Übernahme ist fixiert Am Freitag platzte dann die "Bombe". Die...

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Ein trauriges Bild. Die umgeschnittenen Liftstützen auf der Hebalm. | Foto: KK
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Hebalm: Lifte wurden umgelegt

Seit heute ist es definitv: Die Liftanlagen der Hebalmlifte stehen nicht mehr. Daniel Andreas Dittrich, Sprecher der Hebalm Betriebsgesellschaft, jagte heute eine Eiltmeldung an die Medien. Der Inhalt: "Die Liftanlagen sind zerstört, die Stützen wurden umgeschnitten." Mitgeschickt hat Dittrich mehrere Aufnahmen, wo die Situation dokumentiert wird. "Jetzt ist auch für uns klar: Es gibt keinen Schibetrieb mehr auf der Hebalm, denn einen neuen Lift wird in wenigen Wochen niemand bauen. Damit ist...

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Harald Stückler und Daniel Andreas Dittrich kämpfen in einem offenen Brief um den Fortbestand der Hebalm. | Foto: Hebalm
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Offener Brief der möglichen Hebalm-Betreiber

Harald Stückler und Daniel Andreas Dittrich schrieben einen offenen Brief bzw. ein Angebot an Clemens Spörk von der Hebalm. Sehr geehrter Herr DI Spörk! Wie Ihnen bekannt, sind wir seit Monaten um eine Zukunft des Schigebiets Hebalm bemüht und waren mehr als erfreut, gemeinsam mit Ihnen der Öffentlichkeit am 29. Mai 2015 hier eine Einigung präsentieren zu können. Auf die Gründe des Scheiterns möchten wir an dieser Stelle nicht weiter eingehen. Hierzu hat wohl jeder seine eigene Interpretation...

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Das Aus des Schigebiets Hebalm ist laut Malteser Ritterordens besiegelt. | Foto: Hebalm

Aus für Schigebiet Hebalm - Malteser beenden Verkaufsgespräche

Kein Schigebiet mehr auf der Hebalm. Die neue Betreibergesellschaft um Harald Stückler und Daniel Andreas Dittrich bringt umgehend eine Klage gegen die Malteser ein. Heute eskalierte die Situation rund um den Verkauf des Schigebiets auf der Hebalm. Der Souveräne Malteser Ritterorden stoppte die Verkaufsgespräche, weil bis zum heutigen Datum kein Geld auf das Treuhandkonto überwiesen wurde. Auf facebook erklärte Geschäftsführer Clemens Spörk warum: "Die Investorengruppe versuchte bis 28. August,...

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Ob die Hebalm im kommenden Winter einen Schibetrieb hat, ist weiterhin offen. | Foto: Hebalm
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Unsicherheit über die Zukunft der Hebalm

Bisher wurde kein Cent der Kaufsumme auf ein Treundhandkonto hinterlegt. Daniel Andreas Dittrich und Harald Stückler erklären, warum. In knapp drei Monaten startet die Wintersaison. Ob diese auch auf der Hebalm losgeht, steht derzeit noch in den Sternen. Clemens Spörk vom Malteser Ritterorden, der die Verhandlungen mit einem regionalen Unternehmer-Konsortium mit Harald Stückler und Daniel Andreas Dittrich an der Spitze führt, schlug am Mittwoch Alarm. "Obwohl die neue Betreibergesellschaft...

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Auch eine zweite Verhandlungsrunde zwischen den Maltesern und einer Interessensgemeinschaft scheiterte. | Foto: Hebalm

Schibetrieb-Aus trotz zweiter Runde

Interessensgemeinschaft hätte Kaufvertrag und eine Jahresmiete treuhändisch hinterlegt. In den Verhandlungen um eine Weiterführung des Schibetriebs schaltete sich auch Johann Schmid, Vize-Bgm. der Gemeinde Hirschegg-Pack und Obmann der Steirischen Rucksackdörfer ein. Schmid hat sich in mehreren Telefonaten direkt an die Leitung des Malteser Ordens in Wien gewandt, um eine Harmonisierung zwischen den Interessen einer möglichen Betreibergesellschaft und dem Hebalm Tourismusunternehmen...

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Die Verhandlungen mit der Interessensgemeinschaft sind gescheitert, das Ende des Schibetriebs scheint fix. | Foto: Hebalm

Das Hebalm-Aus ist definitiv

Hebalm-GF Christoph Spörk und eine Interessensgemeinschaft konnten sich nicht einigen. Die Gründe sehen beide unterschiedlich. Im kommenden Winter ist die Lipizzanerheimat um ein Schigebiet ärmer. Und auch im gesamten Einzugsgebiet der Hebalm, der Großraum Graz, die Südweststeiermark und das Lavanttal. Vor rund einem Monat hatte Hebalm-Geschäftsführer Clemens Spörk den Rückzug des Souveränen Malteser Ritterordens als Besitzer der Hebalm aus dem Liftgeschäft angekündigt. Neben der Erstellung...

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Der einzige Sessellift der Lipizzanerheimat ist Geschichte. Die Hebalm stellt den Liftbetrieb gänzlich ein. | Foto: Malteser Ritterorden
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Kein Schifahren mehr auf der Hebalm

Der Souveräne Malteser Ritterorden stellt den Liftbetrieb ein. Die Entwicklungen der letzten Jahre gaben schon Anlass zur Besorgnis, denn das Klima begünstigte die mittleren Lagen nicht wirklich. Konnte die Hebalm im Jahr 2013 am 25. Dezember mit dem Schibetrieb starten, ging es im Vorjahr sogar erst am 30. Dezember los. Trotz eines Arsenals an Schneekanonen und trotz der Kinder-Gratis-Aktion waren die Zahlen rückläufig. Die MInimum-Anforderung von 100 Betriebstagen im Jahr war nicht mehr...

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In den nächsten Tagen ist auf der Hebalm Neuschnee angesagt. | Foto: Rössler
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Es gibt wieder eine Schischule

Die WOCHE berichtete über das bevorstehende Vertragsende mit der Schneeschule Klinger. Was sind die Gründe dafür, dass der Vertrag nicht verlängert wird? Clemens Spörk: Wir möchten das Thema nicht in der Öffentlichkeit ausbreiten. Es gibt wirschaftliche und atmosphärische Differenzen, die eine neuerliche Verlängerung unmöglich machen. Gibt es in Zukunft dann keine Schischule mehr auf der Hebalm? Spörk: Der Vertrag mit der Schneeschule Klinger läuft Ende März 2015 aus. Dieser Umstand ist Gernot...

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Mehr als 250 Kinder pro Woche betreut die Schneeschule Klinger auf der Hebalm in der derzeitigen Zwischensaison. | Foto: KK
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Keine Vertragsverlängerung mit der Schneeschule

17 Jahre lang waren die Namen "Schneeschule Klinger" und "Hebalm" untrennbar miteinander verbunden. Pro Jahr wurden von Gernot und Tanja Klinger mit ihrem Team jährlich zwischen 2.000 und 2.500 Kinder betreut. Die Klingers stellten im Laufe der Zeit sechs Lifte, sieben Container und einen WC-Container auf das von ihnen gemietete Areal des Souveränen Malteser Ritterordens. Für viele Kindergärten und Volksschulen waren die Klingers nicht nur in den Bezirken Leibnitz, Deutschlandsberg und...

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Hebalm-GF Clemens Spörk freut sich über den starken Zuspruch. | Foto: smac

Ganz orientiert auf den Kunden

Bis Mitte März wird die Saison von 9 bis 16 Uhr noch laufen, weil die Schneelage immer noch perfekt ist. Hebalm-GF Clemens Spörk ist mit der Saison 2013/14 sehr zufrieden. "Bis auf die drei Wochen mit viel Wärme nach Weihnachten lief es perfekt. Dank der starken Beschneiungsanlage konnten wir eine optimale Grundlage schaffen, dazu kam jede Menge Naturschnee, was auch optisch ein wunderschönes Bild ergab." Auch für die Langläufer passte die Saison, das rund neun Kilometer lange Loipennetz wurde...

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