DasSollteEinmalGesagtWerden

Beiträge zum Thema DasSollteEinmalGesagtWerden

das waren Zeiten! als die Testamente noch so supersauber waren ... wie die Weste des KHG
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die 'Akte Lichtenstein': ein etwas anderes Testament

wir erinnern uns: die Geschichte vom 'vorenthaltenen' Vater ... In den Aktenbergen der Jugendwohlfahrt schlummerte beinahe 50 Jahre lang die 'amtliche Wahrheit' ... nach mehr als 2 1/2 jähriger Verfahrensdauer konnte nach einer Exhumierung Ende August 2012 vom Gerichtsmedizinischen Institut Innsbruck die Vaterschaft des 'Amerikaners in Tirol' am 'Kind' Erwin A. mit der biostatistischen Maximalwertung von 99,9999% festgestellt, und dieser 'amtlichen Wahrheit' damit zum Durchbruch verholfen...

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Kuckuckskind? schön ist es heuer nicht, das Kindl - doch immerhin hat es die gleiche Farbe wie die Prada-Schuhe von Papst Benedikt XVI ...
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Galerie Claudiana - Innsbruck - Vernissage am 14. 12. 2012 ab 18.00 Uhr

Weihnachtsausstellung traditionelle Erwartungshaltung trifft auf Überraschung: Eine Reise vom traditionellen Christkindl-Krippen-Kitsch in der Auslage eines Souvenirgeschäftes im Eingangsbereich über wundervolle Darstellungen in der Tradition der russischen Ikonographie zur tabu-losen und gewagten provokanten Neu-Interpretation einer Geschichte, von der wir nichts Genaues wissen (dürfen), aber alles glauben (müssen), weil es so geschrieben steht oder immer schon (von irgendwem) so erzählt wurde...

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Nach einer Verfahrensdauer, die rund drei Schwangerschaften betragen hatte, konnte das Team des GMI Innsbruck innerhalb 1 Woche für klare Verhältnisse sorgen .....
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CSI Innsbruck: 99,9999 Prozent - Jetzt ist es amtlich!

Irwin Lichtenstein, der 'Amerikaner in Tirol', wird nach DNA-Analyse durch das Team des Gerichtsmedizinischen Instituts Innsbruck nunmehr mit dem biostatistischen Höchstwert von 99,9999 Prozent zum leiblichen Vater des Antragstellers erklärt werden müssen. Die Bezirkshauptmannschaft Schwaz als Amtsvormund und das Land Tirol als vorgesetzte Behörde werden in nächster Zeit wohl zu erklären haben, WER WANN WAS und WARUM getan oder unterlassen hat. Ein Aktenkonvolut aus mehreren hundert modrig...

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Geschichte des Aprilscherzes

Als Aprilscherz bezeichnet man den Brauch, am 1. April seine Mitmenschen durch erfundene oder verfälschte (meist spektakuläre) Geschichten, Erzählungen oder Informationen hereinzulegen. Zielpersonen sind (manchmal leichtgläubige) Familienangehörige, Freunde, Arbeitskollegen etc. Vor Auflösung des Schwindels sagt man z. B. April April. Aprilscherze sind in den meisten europäischen Ländern üblich. Auch bei Zeitungen, Zeitschriften, Radio- und Fernsehsendern und bisweilen auch auf Webseiten ist es...

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  • Alexandra Salvenmoser

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