die 'Akte Lichtenstein': ein etwas anderes Testament
wir erinnern uns: die Geschichte vom 'vorenthaltenen' Vater ...
In den Aktenbergen der Jugendwohlfahrt schlummerte beinahe 50 Jahre lang die 'amtliche Wahrheit' ... nach mehr als 2 1/2 jähriger Verfahrensdauer konnte nach einer Exhumierung Ende August 2012 vom Gerichtsmedizinischen Institut Innsbruck die Vaterschaft des 'Amerikaners in Tirol' am 'Kind' Erwin A. mit der biostatistischen Maximalwertung von 99,9999% festgestellt, und dieser 'amtlichen Wahrheit' damit zum Durchbruch verholfen werden.
Nach Rechtskraft der nötigen offiziellen Zettelwirtschaft durfte heute der 'Sohn' erstmals Einblick nehmen in die Nachlassunterlagen seines Vaters und mit Staunen feststellen, wer und was sich dort tummelte ....
... und was früher so als 'Testament' durchging ...
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.