CSI Innsbruck: 99,9999 Prozent - Jetzt ist es amtlich!
- Nach einer Verfahrensdauer, die rund drei Schwangerschaften betragen hatte, konnte das Team des GMI Innsbruck innerhalb 1 Woche für klare Verhältnisse sorgen .....
- hochgeladen von Erwin Aschenwald
Irwin Lichtenstein, der 'Amerikaner in Tirol', wird nach DNA-Analyse durch das Team des Gerichtsmedizinischen Instituts Innsbruck
nunmehr mit dem biostatistischen Höchstwert von 99,9999 Prozent
zum leiblichen Vater des Antragstellers erklärt werden müssen.
Die Bezirkshauptmannschaft Schwaz als Amtsvormund und das Land Tirol als vorgesetzte Behörde werden in nächster Zeit wohl zu erklären haben, WER WANN WAS und WARUM getan oder unterlassen hat.
Ein Aktenkonvolut aus mehreren hundert modrig riechenden alten Zetteln, zum Teil beidseitig beschrieben, harrt der längst fälligen Analyse ...
Aus dem Resort von Landesrat Reheis konnte man vor Monaten folgendes erfahren: "Den Akt haben wir schon längst wieder zurückgeschickt, weil sich außer Ihnen nie jemand dafür interessiert hat."
Danke, keine weiteren Fragen mehr. Wir wissen nun, was unter einer öffentlich verkündeten 'vollen Aufklärung' zu verstehen ist ...
Ein Ausdruck des Bedauerns oder eine Entschuldigung für offensichtliche Fehlleistungen im Bereich des Landes Tirol kam bislang jedenfalls noch nicht.
Aber egal, dies wäre wahrscheinlich eh nur unglaubwürdig oder geheuchelt gewesen; so wie meistens ...
http://www.youtube.com/watch?v=vjYpoR7MjTM
Dieses angesprochene Oe1-Radiofeature aus der Reihe 'Hörbilder' vom Juni 2010 wurde wegen des großen Interesses am 3. November 2012 - mit einem Update zu den aktuellen Entwicklungen - neuerlich ausgestrahlt.
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