David Habichler

Beiträge zum Thema David Habichler

David Habichler (4.v.l.) freut sich über die Spende der Kochbuch-Autorinnen für die Lebenshilfe Niederösterreich. | Foto: Herbert Möbius-Patek

Kochbuch-Schreiberlinge als "Charity-Ladys" in der Region

PURGSTALL. In Rogatsboden übergaben Manuela Haimberger, Elfriede Fischer, Monika Eder, Laura Hainberger, Edith Wieser, Martina Höllein, Anna Schweidler und Gabriele Höllein Regionalleiter David Habichler den Erlös des Verkaufs ihres Kochbuchs "Most4tel Lieblingsrezepte". Mit der Spende werden Urlaubsaktionen der Lebenshilfe NÖ unterstützt. Im Kochbuch finden sich zahlreiche Lieblingsrezepte der Mitglieder des Vereins. Zu erwerben ist das Buch in allen Einrichtungen der Lebenshilfe im...

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  • Roland Mayr
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Faschingsparty der Lebenshilfe in Amstetten

Vom "Eichhörnchen" bis zum "Sträfling": Die Region Mostviertel feierte ausgelassen im Cafeti Club. AMSTETTEN. (HPK) Die Lebenshilfe Region Mostviertel mit Regionalleiter David Habichler ließ es bei ihrer großen Faschingsparty im Amstettner Cafeti Club von Sebastian Winkler so richtig krachen. Mehr wissen, schneller informiert sein, sofort mitreden: Die Bezirksblätter Amstetten/Ybbstal sind auch auf Facebook. Einfach vorbeischauen, liken und Informationsvorsprung sichern:...

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Gerald Latschbacher, Csilla Mireisz, Ursula List und Johannes Obermüller in Rogatsboden.
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In Rogatsboden gab's Einiges zu bestaunen

PURGSTALL. Lebenshilfe-Mitarbeiter wie Julia Teufel, Brigitte Gepart, Theresia Scheinhart und Csilla Mireisz präsentierten bei den "Tagen der offenen Tür" in Rogatsboden die Arbeit in den Werkstätten, während Verena Füreder, Angelika Riedel, Claudia Hölzl und David Habichler das Lebenshilfe-Regionalbüro vorstellten.

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Eine Randegger Ballnacht für Gemeinsamkeiten

Der zweite „Sonnenrosenball“ der Lebenshilfe versteht sich als Veranstaltung, bei der keiner ausgeladen ist. RANDEGG(MiW). „Exklusive“ bedeutet bei Veranstaltungen so viel wie „Nicht ein jeder kommt herein“. Diese Unart hat sich in Nachtleben, vor allem in Clubs gerne etabliert und doch sieht man anhand des zweiten „Sonnenrosenballs“ das schöne Gegenteil: „Wir wollten in der Region eine Veranstaltung mit inklusivem Charakter anbieten“, erklärt Ingrid Puchner. Die Grestnerin hilft den Klienten...

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  • Bezirksblätter Archiv (Michael Permoser)

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