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Beiträge zum Thema Diskussion

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Radwegnetz im Tiroler Oberland
Rad- Trekking auf Radwege im Bezirk Landeck # 5076

Bild Nr. 06: Der Gramlach- Radweg ist Bestandteil des Innradwegs (Route 1) und der 3. Etappe des Radwegs Via Claudia Augusta (Route 32) zwischen Gerber Brücke (Landeck) und Urgen (Fließ) und führt durch die Landecker Innschlucht entlang dem orographisch linken Ufer. Hier der Abschnitt auf ca. halben Weg zwischen Rast- und Grillplatz und Urgen mit Trinkwasserbrunnen.

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Dieses Teilstück des Innradwegs (Route Nr. 1) und des  Radwegs Via Claudia Augusta (Etappe 3 Nr. 32) zwischen Landeck (Gerber Brücke) und Urgen (Fließ) führt auf der orographisch linken Uferseite des Inns durch die Landecker Innschlucht. Ab hier führt auch ein Wanderweg nach Hochgallmigg.  | Foto: © by Ing. Günter Kramarcsik
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Radwege Tiroler Oberland
Rad- Trekking auf Radwege im Bezirk Landeck # 5073

Hier zeige ich mit Einzelfotos bestehende Radweg- Abschnitte. Derzeit ist man dabei sämtliche bestehende Radweg- Lücken nicht nur zu planen, sondern auch abschnittsweise zu realisieren. Hier der Abschnitt "Gramlach- Radweg" von der Gerber Brücke in Landeck bis nach Urgen.  Wo: Gramlach Radweg,Thialmühle,6500 Landeck auf Karte anzeigen

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Empfehle Vollbildmodus, dafür bitte in das Vorschaubild hinein klicken. Innradweg Route Nr. 1 und 3. Etappe von Radweg Via Claudia Augusta (Route 32). | Foto: © Ing. Günter Kramarcsik
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Radwege Tiroler Oberland
Rad- Trekking auf Radwege im Bezirk Landeck # 5071

Hier zeige ich mit Einzelfotos bestehende Radweg- Abschnitte. Derzeit ist man dabei sämtliche bestehende Radweg- Lücken nicht nur zu planen, sondern auch abschnittsweise zu realisieren. Bild Nr. 05 zwischen Landeck und Urgen (Fließ) am orographisch linken Innufer. Innradweg Route Nr. 1 und 3. Etappe von Radweg Via Claudia Augusta (Route 32).

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Wie versprochen hier ist das 2. Foto, welches die Auflösung zeigt, warum Radfahrer zu Fuß die Fortsetzung suchen, nachdem sie von Süden kommend nach Norden oder Osten weiter wollen. Kleinste Schildchen zeigen den Weg welche man leicht übersehen kann. Große Schilder zeigen eine alte Route welche wegen deren Steigung unzumutbar ist. Das kleine Schild an der Laterne zeigt den Weg nach Osten (Innsbruck) über die Brücke und das große Schild nach Zams in eine andere Richtung.  | Foto: © by Ing. Günter Kramarcsik
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Radwege Tiroler Oberland
R01_Bild 04_Rad- Trekking auf Radwege im Bezirk Landeck # 5069

Hier zeige ich mit Einzelfotos bestehende Radweg- Abschnitte. Derzeit ist man dabei sämtliche bestehende Radweg- Lücken nicht nur zu planen, sondern auch abschnittsweise zu realisieren. Ab Gerber Brücke gibt es wieder einen Radweg entlang des Inns in Richtung Süden. Aber hier muss der Radfahrer nicht zuletzt auch wegen der verwirrenden Bodenmarkierungen und der Hinweisschilder sich seinen Weg durch das Stadtgebiet von Landeck selbst suchen. Eine Komplettplanung durch den Talkessel war fertig...

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Radweg Route 1 + 31 zwischen Lötz und Perjen am orographisch linken Innufer. Aber auch dieser Bestand ist noch zu adaptieren (asphaltieren).  | Foto: © Ing. Günter Kramarcsik
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Radwege Tiroler Oberland
Rad- Trekking auf Radwege im Bezirk Landeck # 5137

Asphaltierter Gemeinde- und Anrainerweg als Innradweg (Route Nr. 1) und derzeit auch noch als Radweg Via Claudia Augusta Etappe 2 (Route Nr. 31) zwischen Lötz (Zams) und Perjen (Landeck). Diese Absperrpflöcke sind eigentlich sinnlos, denn das Verkehrszeichen sollte ausreichend sein um die Fahrzeuglenker von motorisierten Fahrzeugen von der Benützung dieses Weges zu verhindern. Wenn diese Pflöcke entfernt werden, ist jedoch darauf zu achten, dass die Fahrbahn wieder eben hergestellt wird, also...

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Am Fuß vom Schlosshügel Wiesberg (unten rechts) endet derzeit ein Wander- und Radweg welcher von Pians kommend der Sanna (Route 6 + 33) bis hier her folgt. Nach rechts soll der Radweg Stanzertal Nr. 6 und nach links (Holzbrücke) soll der Radweg Paznauntal Nr. 33 hergestellt werden. Hinaus nach Pians ist der Bestand zu adaptieren bzw. zu ergänzen. Der Anschluss Pians bis Landeck ist fehlend und ist Bestandteil der Radwegnetzplanungen im Bezirk. 
Klicken Sie in das Bild für den Vollbildmodus welchen ich empfehle! | Foto: © by Ing. Günter Kramarcsik
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Radwege im Bezirk Landeck
Radwegnetz bis Wiesberg # 1558

Aus der Reihe Radwege im Bezirk Landeck. Hier zeige ich mit Einzelfotos bestehende Radweg- Abschnitte. Derzeit ist man dabei sämtliche bestehende Radweg- Lücken nicht nur zu planen, sondern auch abschnittsweise zu realisieren.

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Schlammfoto 1 vom orographisch rechten Innufer in Tschingls (Pfunds)
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Wasserkraft
Ökologische Energiewende mit Wasserkraft – Danke Wasserkraft?

Was im Stanzertal passierte geschieht am Inn jedes Jahr. Siehe: der Beitrag der TT existiert leider nicht mehr, zumindest funktioniert der Link nach dem Relaunche nicht mehr. Der Titel lautete: Stausee-Schlamm setzte Ökosystem der Rosanna zu. Dazu passendes Foto von David Senger unter "Seltener Anlass" Verursacher für die Verschlammung der Innufer im Oberen Gericht ab der Schweizer Grenze bis zum Wehr in der Runserau sind die Engadiner Kraftwerke. Eine Speicherspülung wie im Stanzertal oder im...

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Wenn alle KW- Projekte im Tiroler Oberland realisiert sind, dann sieht die Zukunft der Outdooranbieter so triste aus wie hier im Bild! © Ing. Günter Kramarcsik
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INN.GEFAHR

Fakten zum geplanten Innkraftwerk Imst – Haiming und zur UVP eingereichtes Projekt: Die TIWAG räumt selbst ein, dass bei Berücksichtigung der vorgeschlagenen Regelungen für die Outdoor- Betriebe das angegebene Regelarbeitsvermögen (RAV mit 270 bzw. 300 GWh) dieses Kraftwerks nicht erreicht werden kann. Das RAV sinkt in diesem Fall dramatisch. Der Vorschlag der TIWAG sieht derzeit so aus: Ein Schwall/Sunkbetrieb ist überwiegend für die gesamte Wildwassersaison (aber ohne Oktober - dieser...

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Das Wehr "Runserau" vom Innkraftwerk Prutz - Imst I. © Ing. Günter Kramarcsik
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TIWAG- Aussage zu Kraftwerkserweiterung Prutz - Imst II ist von Halbwahrheiten gekennzeichnet!

In den Medien ist zu diesem Kraftwerksprojekt, welches erst kürzlich zur UVP eingereicht wurde, zu lesen dass damit mehr Strom erzeugt wird und künftig mehr Restwasser im Inn bleiben wird. Solche Schlagzeilen scheinen ein Teil der TIWAG- Strategie zu sein. Damit will man der sensibilisierten Talkesselbevölkerung in Sachen Kraftwerkbauten im Tiroler Oberland wohl Sand in die Augen zu streuen? Die Bildergalerie beweist, wie der Honig aussieht, welchen man uns um den Mund schmieren will! Alle...

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Windkraftanlage zwischen Loosdorf und Haindorf (NÖ). Je nach Typ benötigt eine Windrad zwischen ca. 3 - 4 Sekunden für eine volle Umdrehung. Das erfordert entsprechend lange Belichtungszeiten um eine komplette Drehung ins Bild zu bekommen.  | Foto: © by Ing. Günter Kramarcsik
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Blackout- Drohungen
UNNÖTIGE PANIKMACHE IN BEZUG AUF ALTERNATIVE ENERGIEQUELLEN

Es scheint wohl Usus zu werden, dass die konventionellen Kraftwerksbetreiber (AKW, Kohle- und Wasserkraftwerke) bei jeder Gelegenheit, egal ob bei partieller Sonnenfinsternis oder bei Sturmtiefs ein Blackout prophezeien? Von allen Vorhersagen traf aber nichts dergleichen ein! Im Gegenteil es gab sogar bei partieller Sonnenfinsternis noch mehr Strom im Angebot als benötigt wurde, so dass sogar der Stromhandelspreis an der Leipziger Strombörse gesunken war. Siehe Grafik Bild Nr. 8. Auch das...

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Die Märchen von günstigste Stromerzeugungskosten durch die Wasserkraft schmelzen bereits dahin wie der Schnee in der Frühjahrssonne. © Ing. Günter Kramarcsik
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DIE UNENDLICHE GESCHICHTE DER TIROLER ENERGIEWENDE! 4. und letzter Teil

RESÜMEE zur TIROLER ENERGIEWENDE In jedem Fall ist das Argument der günstigsten Stromerzeugungskosten durch die Wasserkraft in den letzten Jahren bereits dahingeschmolzen wie der Schnee in der Frühjahrssonne nun zu schmelzen beginnt! Sich ausschließlich an der Stromerzeugung aus Wasserkraft fest zu klammern macht in jeden Fall keinen Sinn, weil: A) Der Stromhandelspreis zumindest mittelfristig nicht mehr so ansteigen wird, dass die Erzeugungskosten der Wasserkraft wieder gedeckt werden können!...

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Imagepflege der TIWAG vor dem Krafthaus des Kaunertalkraftwerks? © Ing. Günter Kramarcsik
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DIE UNENDLICHE GESCHICHTE DER TIROLER ENERGIEWENDE - TEIL 3

Springt die TIWAG endlich auf den schon längst abgefahrenen Zug auf? Verwunderlich wäre es nicht, nachdem deren Wasserkraftpläne auf ordentlichen Widerstand stoßen und das Kaunertal- Kraftwerk momentan auf Eis gelegt werden musste, nachdem es entsprechende höchstrichterliche Entscheidungen gab. Von möglichen Ausleitungen der Venter und Gurgler Ache hängt letztlich nicht nur der Ausbau des Speicherkraftwerks Kaunertal zu einem Pumpspeicherkraftwerk (mit einem RAV von 622 GWh) ab, sondern auch...

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