Friedrich Schmollgruber beherbergt in seinem Museum rund 5000 Uhren verschiedenster Größen. STEYR. „Der Berufsberater empfahl mir damals einen künstlerischen Beruf. Mein Vater, der selbst Uhrmacher war, wollte aber, dass ich eine ordentliche Ausbildung mache, also lernte ich auch Uhrmacher und Goldschmied“, erzählt der Steyrer über seinen Werdegang. 1958 übernahm Friedrich Schmollgruber das Geschäft in der Enge. Später kam das Haus am Grünmarkt dazu. „Ich habe die Uhren als Kunstwerk entdeckt“,...