Eleonore Bürcher

Beiträge zum Thema Eleonore Bürcher

Erzählt als Brunhilde Pomsel aus ihrem "deutschen Leben" und ist als Grand der Dame der Tiroler Theaterszene wie immer eine Klasse für sich: Eleonore Bürcher. | Foto: Kellertheater/Grießenböck
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Frei im Theater: Atmen - Ein deutsches Leben
Zwei Kostbarkeiten am selben Ort

Mit gleich zwei Theaterperlen wartet derzeit das Innsbrucker Kellertheater auf, die unterschiedlicher nicht sein könnten – und uns dabei so feinsinnig und empathisch in unserem Mensch-Sein erfassen und hinterfragen, dass ich Ihnen heute beide Produktionen unbedingt ans Herz legen möchte. Dies umso mehr, als jeder Abend für sich eine schauspielerische Kostbarkeit darstellt. Irritierende Memoiren So gelingt es etwa der großartigen Eleonore Bürcher  in ihrem 90-Minuten-Monolog, in dem sie als...

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Foto: Kellertheater
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Am Ziel im Kellertheater - Ende gut, alles gut?

IBK (bine). "Ich habe dich für mich auf die Welt gebracht", so die zynische, von ihrem Mann und der Welt angeekelte, herrische, keine "Eindringlinge" duldende Mutter (Eleonore Bürcher) zu ihrer untergebenen Tochter (Bernadette Heidegger) mit der sie seit gut 40 Jahren zusammenlebt. Abhängigkeit, Gewohnheit und das Schicksal binden die zwei Damen aneinander. Doch plötzlich ist da der "dramatische Schriftsteller" (Johannes Gabl), der mit zur Sommerfrische kommt, die Mutter-Tochter-Fessel...

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„Am Ziel“ im Innsbrucker Kellertheater

Eleonore Bürcher zeigt im Stück „Am Ziel“ ein eindrucksvolles Thomas-Bernhard-Debüt im Innsbrucker Kellertheater. Können Mütter und Töchter friedlich miteinander koexistieren? Das Verhältnis zwischen den Generationen ist nicht immer leicht. Denn sehr schnell kann aus der ehemals verbindenden Nabelschnur jene gemeinsame Fessel werden, die das Schicksal beider unlösbar aneinander kettet. Eine Mutter und ihre Tochter leben seit gut 40 Jahren gemeinsam in einem großbürgerlichen Haus, an dem der...

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Das Kellertheater Innsbruck bietet in der neuen Spiel-Saison viel "Frischluft für den Kopf". | Foto: Grießenböck
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Kellertheater Innsbruck: Frischbelüftet und gut für den Kopf

IBK(bine). „Theater findet statt, wenn man spielt“, zitierte Kellertheater-Direktor Manfred Schild Elmar Drexel bei der Pressekonferenz am Donnerstag. Nach einer Auslastung in der letzten Spielsaison von 65% und an die 180 Vorstellungen im Jahr wird man auch in der Saison 2016/2017 spielend für kulturell hochwertige „Frischluft für die Köpfe“ sorgen und dabei aber nicht auf Schwung, Ironie und vor allem auf die Frau vergessen. Schon im ersten Stück, das bereits am 29.9. Premiere feiern wird,...

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