Elisabeth Paukovitsch

Beiträge zum Thema Elisabeth Paukovitsch

Kapellmeister Mario Schulter | Foto: Elisabeth Paukovitsch
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MV Mogersdorf - Muttertagskonzert 13.5.2023
A kluane Melodie

A kluane Melodie,  sie kling sou schöin wia nie.  A Liabesliad fia di,  a singand's Hearz fia mi. Elisabeth Paukovitsch  Ein tolles Muttertagskonzert 2023 ging vom Musikverein Mogersdorf erfolgreich über die Bühne.

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Elisabeth Paukovitsch - Mundartgedicht
A Fruahjoahrsmelodie

Wann die Sunnanstroihn in die Heazn lochan,  wia do die Le(i)bnsgeista neich eawochan.  Wia wiad da Me(i)nsch do woarm beriaht.  Za'm liablichn Gfüh oft hi(n) vafiaht.  Es zoag se da Himmel blau, as Gros sou gria.  Schlisslbluman und die Veigal ste(i)hn in d'Bliah.  Wia da Fruahjoahrswind tuat sou lind ge(i)hn und die Knouschpn voam aufbre(i)chan ste(i)hn.  Es wiad schöin bunt va Tog za Tog und af da Wiesn as Beinl  summan mog.  Und höart ma in da Friah wia's Vöigal sing,  eafreit's-as Gmiat,...

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Elisabeth Paukovitsch - Gedicht
Wenn die Liebe Rosen trägt

Wenn die Liebe Rosen trägt  wird man von ihrem Duft umhüllt.  Wie ein berauschendes Gefühl von diesem süßen Glück erfüllt.  Wenn die Liebe Rosen trägt  kann man den Zauber spüren.  Ihr Blütenmeer den Weg verziert,  lässt freudig unser Herz berühren.  Wenn die Liebe Rosen trägt,  ihre Schönheit ein Leuchten lenkt.  Und mit der Freiheit zu lieben  wird jeder Mensch so reich beschenkt.    Elisabeth Paukovitsch

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Elisabeth Paukovitsch - Weihnachten - Gedicht
Herzliche Weihnachtszeit

Macht eure Herzen bereit für das geöffnete Tor zur Liebe und zur Menschlichkeit.  Weil ein Stern am Himmel groß,  zeigt uns das Licht der Tat und nicht der Worte bloß.  Seien wir dazu bereit  für eine handreichende, herzliche Weihnachtszeit.  Denn das Wunder will uns berühren,  damit wir alle den Frieden  auch in unsere Herzen spüren.    Elisabeth Paukovitsch

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Elisabeth Paukovitsch - Advent-Gedicht
Advent-Gang

Ich gehe durch die Gasse,  die Abendluft ist frisch und klar.  Mitunter fallen weiße Flocken,  leise auf die Erde dar.  So sehe ich auf meinem Weg,  still erhellt fast jedes Haus.  Und Fenster schön geschmückt,  es sieht so herrlich festlich aus.  Ich nehme wahr so manchen Duft von Lebkuchen und Zimt.  Ein Erlebnis der Sinne,  die diese Zeit bestimmt.  Sinnend blicke ich zum Himmel.  Ein kleiner Stern schenkt mir sein Licht.  Und Kristalle aus dem Dunkeln tanzen herab auf mein Gesicht.  Obwohl...

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Engelstatue in der Pfarrkirche zum Hl. Josef in Mogersdorf.  | Foto: Elisabeth Paukovitsch
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Elisabeth Paukovitsch - Gedicht
Engelszauber

Mein Blick schweift in die Ferne und spüre du bist nah.  Gedanken sprühen Sterne,  das Gefühl ist wunderbar.  In meinem Herzen wird es warm.  In mir wird es so still.  Ich fühle mich umarmt,  wie es nur die Liebe will.  Verzaubert und zart geführt,  auf meinem Weg ein Licht.  Dein Flügel hat mich sanft berührt,  denn du verlässt mich nicht.    Elisabeth Paukovitsch

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Elisabeth Paukovitsch - Gedicht
Herbstgedanken

Du sonniger, milder Herbst,  wie bunt du die Wälder färbst.  Mir gefällt dein warmes Glühn.  Wie noch letzte Rosenknospen blühn.  Und dein Atem, man merkt ihn kaum,  lässt Früchte fallen ab vom Baum.  Die Natur, sie hat's gesehn. Der Erntedank, er ist geschehn.  Aber still vernehm ich auch,  zartes Klagen in deinem Hauch.  Der durch all die Blätter weht,  dass deine Zeit zu Ende geht.    Elisabeth Paukovitsch

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Elisabeth Paukovitsch - Gedicht
Waldbad - Hymne

Es öffnet sich ein Tor für mich,  wie in eine andere Welt.  Wenn ich den Wald betrete,  mich die Natur in Armen hält.  All meine Sinne tun sich auf,  der Geruch durch meinen Atem zieht.  Mit Achtsamkeit begegne ich,  was um mich herum geschieht.  Wenn das Licht des Sonnenstrahles,  das grüne Blätterdach erhellt.  Darüber thront ein Schmetterling,  der Glanz auf seine Flügel fällt.  Freudig wandern meine Blicke,  wenn Tiere des Waldes mich begrüßen.  Und das waldig duftend Moos liegt so weich...

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Elisabeth Paukovitsch - Gedicht
Frühlingslied

Wenn die Lebensgeister neu erwachen,  Sonnenstrahlen in die Herzen lachen.  Und die Menschen warm berühren,  zu frohen Gefühlen hin verführen.  Wie der Himmel blau und das Gras so grün.  Schlüsselblumen und die Veilchen blühn.  Auch die Frühlingswinde milde wehn und alle Knospen im Aufbruch stehn.  Von Tag zu Tag, da wird es bunt,  mit viel Gesumm am Wiesengrund.  Ein neuer Morgen wird gleich beschwingt,  wenn mit Vogelgesang ein Frühlingslied erklingt.  Elisabeth Paukovitsch

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Elisabeth Paukovitsch - Mundartgedicht
A E(i)ngl hot vakündet

A E(i)ngl hot vakündet, die sölge, halge Zeit.  A hölla Sten am Himml glänzt, er trog die Houffnung weit.  Halleluja, Halleluja  A E(i)ngl hot vakündet, a Kindal wiad geboan. Zan Heiland fia die ganze Wöt wiad er fia i(h)s eachoarn.  Halleluja, Halleluja  A E(i)ngl hot vakündet in Heazn Liacht ei(n)kheat. Fian Glaubn und die Liablichkeit und Frieden af da Ead.  Halleluja, Halleluja     Elisabeth Paukovitsch

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Elisabeth Paukovitsch - Mundartgedicht
A se(i)gnsreiche Zeit

A se(i)gnsreiche Zeit bricht au(n), däi die Heazn neich dawaman kau(n). Wann die Wöt koit is und gfriat und im Le(i)bm zu fiehsta wiad. Do suacht se a Liacht duach die Nocht,  des dei Söö hölla und glicklicha mocht.  Es is an jedn gege(i)bm dea Mome(i)nt, dass-a däi himmlische Liab dake(i)nnt.  Oft is-as mit'n Frie(d)n net weit, wal's d'gspiast däi se(i)gnsreiche Zeit.    Elisabeth Paukovitsch

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Elisabeth Paukovitsch - Mundartgedicht
Zind ma au(n) a Kiazn

Zind ma au(n) a Kiazn und trogn ma ause as Liacht. Gspia ma däin Aufbruch,  dea in i(h)s gschiacht. Zind ma au(n) a Kiazn und trogn ma ause as Liacht.  Mit Hea(r)zkloupfn und Freid, wal's hölla wiad. Zind ma au(n) a Kiazn und trogn ma ause as Liacht.  Af'm We(i)g da Houffnung und in da Liab se kuana fiacht.                 Elisabeth Paukovitsch

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Elisabeth Paukovitsch - Mundartgedicht
Wann die Sunn intageht

Wann die Sunn intageht,  hoit die Rosn iah Nochtgebet.  Es geht kua Liftal, is ois gstü,  wal die Sunn Guat Nocht sogn wü.  Ma heat kua Blattl rauschen,  kua Vöigal tuat se austauschn.  Le(i)g se ois zam Schlofn nieda, bis zam neichn Moagn wieda.  Zwischn d'Bama a liachta Stroih, winkt owa as le(i)tzte Moi.  Af da Flua da Augnblick steht,  wal fia heint die Sunn intageht.   Elisabeth Paukovitsch

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Foto: Chorsängerinnen vom Gesangverein Jennersdorf
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Zum Weltmusiktag, 1.Oktober 2021
I sing a Liad-Mundartgedicht

I sing a Liad  I sing a Liad, wal i's im Heazn gspia.  I sing a Liad, des is a Tal va mia.  Und jeda Taon va däim ganzn Liad, i(h)s in die Glicksölichkeit einefiahrt. I sing a Liad, wal i heint za dir kimm.  I sing a Liad, es lieg in meiner Stimm.  Und d'Melodie möicht va däim schöinan Liad,  dass mei Gfüh dei Liab beriaht.  I sing a Liad, wal i net anders kau(n). I sing a Liad, des Feier treib me au(n). I wü, dass des goa nia anders wiad, a Le(i) bm mit dia, des is mei Liad.  Elisabeth...

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Kraftplatz finden in der Natur
Der rote Fleck in diesem Eck-Gedicht

Der rote Fleck Der rote Fleck in diesem Eck, genießt die Stille nur.  Die Sonne wärmt die Seel, von Hektik keine Spur.  Ein Rascheln hie und da,  es ist nicht ganz so still.  Der Wind die Wange küsst, er viel erzählen will.  Der rote Fleck in diesem Eck, hört innig, staunend zu.  Welch Glück liegt in der Luft, und Kraft in dieser Ruh.      Elisabeth Paukovitsch

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100 Jahre Burgenland
Mein Heimatgedicht in Mundart

Mei Huamatgfüh Mei Huamat is, wou i hianz geh und steh.  Bin i net do, tuat mia mei Hearz sou weh.  Wou's Schwoiwal schreit,  as Bachal rauscht sou gstü.  Do ghea-r- i hi(n), mei Huamatgfüh.  Mei Huamat is, wou steht da Lindnbam.  Die Blumen bliahn sou schöin, ois wia im Tram.  Voa'm Haus a Bankal, do sitz i gstü.  Do ghea-r- i hi(n), mei Huamatgfüh.    Mei Huamat is, nimmst du me in dein Oarm.  In deine Augen die Liab und leichtn woarm.  Vull Glick möicht daunkan an Hearrgoutt gstü.  Do...

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