Elisabeth Teufer

Beiträge zum Thema Elisabeth Teufer

Scherenschnitt (von links): Harald Schuh (FPÖ-Stadtrat, Freistadt), Herbert Kubasta (OÖ Verkehrsverbund), Peter Handlos (FPÖ-Verkehrssprecher), Günther Steinkellner (FPÖ-Landesrat), Elisabeth Teufer (ÖVP-Bürgermeisterin von Freistadt), Johanna Miesenberger (ÖVP-Bundesrätin) und Johanna Jachs (ÖVP-Nationalrätin). | Foto: BRS/Roland Wolf

Infrastruktur
Park-&-Ride-Anlage in Freistadt ist eröffnet

FREISTADT. Die Park-&-Ride-Anlage neben dem ÖAMTC wurde am Freitag, 30. April, offiziell eröffnet. Anstatt der ursprünglich geplanten 250 Pkw-Stellplätze und den 20 überdachten Fahrradabstellplätzen einigten sich die Parteien auf eine etappenweise Umsetzung. Im Rahmen der ersten Ausbaustufe wurden 100 Pkw-Parkplätze, zwei Bushaltestellen mit Wartehütten und ein Technikraum umgesetzt. Die gesamte Anlage erfüllt den Standard der Barrierefreiheit und ist videoüberwacht.  Zweite Ausbaustufe: 150...

Von links: Landtagsabgeordneter Peter Handlos, Bürgermeisterin Elisabeth Teufer und Stadtrat Harald Schuh. | Foto: FPÖ

Bike & Ride
FPÖ erwirkt Landeszuschuss in der Höhe von 45.000 Euro

FREISTADT. "Aufgrund festgefahrener Verhandlungen zwischen Stadt und Land stand die Finanzierung der Bike&Ride-Anlage am Stifterplatz in Freistadt mehr als ein Jahr auf wackeligen Beinen", sagt der FPÖ-Landtagsabgeordnete Peter Handlos. "Nach neuerlichen intensiven und konstruktiven Gesprächen können wir nun eine Lösung präsentieren." Die Anlage kostete rund 90.000 Euro. Die Hälfte wird jetzt nachträglich vom Verkehrsressort von FPÖ-Landesrat Günther Steinkellner finanziert. "Es freut mich...

Der Freistädter FPÖ-Stadtrat Harald Schuh und FPÖ-Bezirksparteichef Peter Handlos wollen Klarheit über die Erhaltung des Bahnübergangs in Trölsberg. | Foto: FPÖ

Eisenbahnkreuzung Trölsberg
Freistadt zeigt sich über ÖBB verwundert

FREISTADT. Am 22. Juni dieses Jahres fasste der Freistädter Gemeinderat mit überwältigender Mehrheit den Beschluss, die Eisenbahnkreuzung in Trölsberg beizubehalten und technisch zu sichern. Die Alternative wäre eine Verbreiterung der Überführungsbrücke gewesen, die einen rund zwei Kilometer langen Umweg über die Westumfahrung bedeutet hätte. Demnach müssten landwirtschaftliche Fahrzeuge stets auf die B 38 ausweichen. "Das ist im Sinne der Verkehrssicherheit jedenfalls keine gute Lösung", sagt...

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