Erdbeben

Beiträge zum Thema Erdbeben

Beim ZAMG wurde das neuerliche Erdbeben sofort registriert: Das Epizentrum lag vier Kilometer östlich von Neunkirchen. | Foto: ZAMG

Neuerliches Erdbeben
War es ein Nachbeben vom 30. März?

In der Nacht auf Dienstag wackelten in Wien und Niederösterreich alle Wände: Um 0.57 Uhr fand ein Erdbeben mit der Stärke 4,4 statt. Das Epizentrum war ganz in der Nähe von jenem des Erdbebens vom 30. März. WIEN/NIEDERÖSTERREICH. Rund vier Kilometer östlich von Neunkirchen und in neun Kilometer Tiefe lag das Epizentrum: Durch die Erschütterungen des erneuten Erdbebens wurden im Bereich zwischen Wien, St. Pölten, Amstetten, Melk, Neunkirchen und Eisenstadt um 0.57 Uhr viele Menschen aufgeweckt....

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  • Mathias Kautzky
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Erdbeben
In Wien und Niederösterreich wackelten alle Wände

Ein leichtes Erdbeben erschütterte am Dienstag, 30. März, um 18.25 Uhr den Wiener Raum. WIEN. Die Erdstöße waren in und um Wien bis in das Semmeringgebiet zu spüren: Mit der Stärke 4,6 auf der Richterskala bebte die Erde. Hauswände wackelten, Luster schaukelten, Geschirr schepperte in der Bestecklade: Epizentrum des Bebens war der Bezirk Neunkirchen im südlichen Niederösterreich, Meldungen kamen aber aus den Wiener Bezirken östlich der Donau genauso wie aus Hochegg im Wechselgebiet. "Ich habe...

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Ca. 2500m. Wunderschöne Wanderung von Damüls oder Mellau aus mit Blick ins Rheintal und in den Bregenzerwald.
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Während Corona-"Pause"
Bis zu 60 Prozent weniger Erdbewegung in Österreich

Die Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19 führten zum weltweit längsten und markantesten Rückgang von menschlich verursachten Vibrationen der Messgeschichte. ÖSTERREICH.  Die durch den Menschen verursachten Vibrationen im Erdboden, etwa durch Verkehr und Industrie, werden "seismische Bodenunruhe" genannt.  Diese ist nicht spürbar, aber messbar. Während der Corona-Krise sind diese Erdbewegungen so stark zurückgegangen wie noch nie. "Die Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19 führten auf der...

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Erdbeben 2019: Die Grafik zeigt die Epizentralintensität, also die maximale Stärke der Fühlbarkeit aller von der Bevölkerung verspürten Beben. (Stand: 30.12.2019, 10 Uhr). | Foto: ZAMG
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Wenige spürbare Erdbeben
2019 wurden in Österreich 953 Erdbeben registriert

Die meisten Erdbeben wurden dieses Jahr in Tirol beobachtet. Österreichweit liegt die Zahl der Erdbeben im Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre. ÖSTERREICH. Im Jahr 2019 registrierte das Stationsnetz des Erdbebendienstes der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) rund 9.400 weltweite seismische Ereignisse . In Österreich wurden im vergangenen Jahr 953 Erdbeben lokalisiert. Mit insgesamt 41 Ereignissen wurden in Österreich - wie schon im Vorjahr - relativ wenig Erdbeben...

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Erdbeben: Donaustadt und Floridsdorf sind weniger gefährdet als der Rest Wiens. | Foto: ZAMG
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Wien: Weitere Nachbeben sind möglich

Zwei Erdbeben waren kurz hintereinander in Wien spürbar. Weitere könnten folgen. Wie gefährdet ist die Stadt? WIEN. Und plötzlich bebte die Erde in Wien. Am 25. April waren die Auswirkungen eines Erdbebens bei Alland deutlich bei uns zu spüren. Nur knapp zwei Wochen später wackelte es wieder. Dass die Beben im Doppelpack aufgetreten sind, ist nicht beunruhigend. „Im Jahr 2013 gab es bei Ebreichsdorf zwei ähnlich starke Erdbeben innerhalb von zwölf Tagen“, erklärt Helmut Hausmann von der...

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Das Erdbeben heute Früh bei Alland hatte eine Stärke von 2,7 auf der Richterskala. | Foto: ZAMG

Neuerliches Erdbeben im Großraum Wien

Nach einem Beben der Stärke 4,1 am 25. April wurden heute Früh erneut Erschütterungen gemessen. WIEN. Um 7.52 Uhr wurde das Erdbeben mit einer Stärke von 2,7 auf der Richterskala bei Alland im niederösterreichischen Bezirk Baden gemessen. Laut Rita Meurers vom ZAMG (Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik) handelt es sich sich hierbei um ein Nachbeben des 4,1 starken Erdbebens am 25. April. Auch dieses Beben hatte damals sein Epizentrum bei Alland. "Solche Nachbeben können über einen...

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Leichte Schäden wie Risse im Verputz sind bei einem Erdbeben in dieser Stärke möglich. | Foto: MA 68

4,1 auf der Richterskala: Erbeben in Wien

Heute Mittag bebte in Wien die Erde - nicht nur politisch. Ein Erdbeben in diser Stärke ereignet sich im Schmitt alle sieben Jahre in Niederösterreich beziehungsweise Wien. WIEN. Um exakt 12.28 Uhr ereignete sich bei Alland in Niederösterreich ein Erdbeben mit einer Magnitude von 4,1, das auch in weiten Teilen Wiens spürbar war. "So ein Erdbeben ereignet sich im Schnitt alle sieben Jahre in Niederösterreich, beziehungsweise im Raum Wien", erklärt Thomas Wostal vom ZAMG (Zentralanstalt für...

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  • Maria-Theresia Klenner

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