Explosionsgefahr

Beiträge zum Thema Explosionsgefahr

5

Explosionsgefahr bei Brand eines Grillhendlstandes in Laakirchen

LAAKIRCHEN. Zum Brand eines Grillhendlstandes wurden heute in den Vormittagsstunden die Feuerwehren der Alarmstufe 1 des Pflichtbereiches Laakirchen alarmiert. Der fahrbare Grillstand befindet sich auf dem Gelände des Lagerhauses Laakirchen und in örtlicher Nähe zu einer Tankstelle. Da der Gasgrill des Verkaufsstandes über zwei Gasflaschen mit je 30 Liter Inhalt versorgt wird, bestand bei den Löscharbeiten in der Erstphase höchste Explosionsgefahr. Durch die in Laakirchen üblichen, extrem...

  • Salzkammergut
  • Feuerwehr Laakirchen
Wenn Ihr Gasherd von Bosch oder Siemens diesem Gerät ähnelt, überprüfen Sie bitte, ob es vom Rückruf betroffen ist. | Foto: BSH
3 3

Rückruf: Explosionsgefahr bei Gasherden von Bosch und Siemens

Weil im Zusammenhang mit Anschlussteilen von Gasherden Explosionsgefahr besteht, werden Geräte der Marken Bosch und Siemens aus dem Produktionszeitraum von 2006 bis 2011 zurückgerufen. ÖSTERREICH. Unter bestimmten Umständen kann es bei den vom Rückruf betroffenen Geräten zu einem unkontrollierten Austritt von Gas kommen. Dadurch kann in äußerst seltenen Fällen ein Explosionsrisiko entstehen. Der Grund dafür sind mögliche Beschädigungen bei verbauten Gasanschlussteilen. Maßnahme: Kostenloser...

  • Hermine Kramer
1

Produktwarnung für 5kg-Flüssiggasflaschen der Marken Flaga, Dopgas, Primagaz und graue Kaufflaschen (Euroflaschen)

Bei der Befüllung von 5kg-Flüssiggasflaschen (Propangas) ist es vereinzelt zu Überfüllungen gekommen. Betroffen können Flaschen der Marken Flaga, Dopgas, Primagaz und graue Kaufflaschen (Euroflaschen) sein, die nach dem 15. November 2015 gekauft wurden. Eine Überfüllung könnte zu einem Gasaustritt führen. In geschlossenen Räumen kann bei einem Gasaustritt unter Umständen ein explosionsfähiges Gas-Luft-Gemisch entstehen. Wenn Sie eine 5kg-Flasche der Marken Flaga, Dopgas, Primagaz oder graue...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sandra Kaiser
2

Feuerwehreinsatz nach Explosion im Kanalnetz

LAAKIRCHEN. „Brandverdacht nach Explosion im Kanalnetz“ – so lautete der Alarmauftrag an die Feuerwehr der Stadt Laakirchen in den gestrigen Abendstunden. Anwohner der Martin-Radler-Straße hatten einen lauten Knall wahrgenommen und anschließend festgestellt, dass sich ein Kanaldeckel abgehoben hatte. Messungen der alarmierten Feuerwehr und des Gasversorgers ergaben jedoch, dass sich im Kanalnetz kein zündfähiges Gas-Luftgemisch befand. Nachdem aber Schäden im Kanal festgestellt wurden, muss man...

  • Salzkammergut
  • Feuerwehr Laakirchen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.